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Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen,
sondern was wir über die Dinge denken.
Epiktet

Menschliche Emotion - Überblick und ZusammenhängeDie menschlichen Emotionen

Emotionen sind komplexe, in weiten Teilen genetisch präformierte Verhaltensmuster, die sich im Laufe der Evolution herausgebildet haben, um bestimmte Anpassungsprobleme zu lösen und dem Individuum ein schnelles und der Situation adäquates Handeln zu ermöglichen. Die Mechanismen hinter den Emotionen sind dabei vom Fisch bis zum Menschen weitgehend gleichgeblieben. Am Zustandekommen und Ablauf emotionaler Vorgänge sind daher sowohl kognitive (kortikale und subkortikale) Mechanismen der Verarbeitung externer oder interner Reize, neurophysiologische Muster, motorischer Ausdruck und Motivationstendenzen beteiligt. Die kognitive Komponente wird dabei meist als Auslöser von Emotionen angesehen, die motivationale Komponente eher als Folge der emotionalen Erregung denn als Teil der Emotion selbst betrachtet, aber es bestehen wie bei den meisten innerpsychischen Abläufen sehr enge Wechselwirkungen.

Diese stammesgeschichtliche Betrachtung der Entwicklung von Emotionen stellt also die Frage nach ihrem Zweck bzw. ihrer biologischen Funktion. Schon Darwin ging es darum, seine Evolutionstheorie durch die Beobachtungen von Parallelen im emotionalen Ausdruck bei Menschen und Tieren zu stützen. Er folgerte auf Grund der Beobachtung von Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt, dass der emotionsspezifische Ausdruck universell verbreitet ist (vgl. Franken 2004). Nach Stangl (1989) stellen Emotionen stammesgeschichtlich ältere und ursprüngliche Formen von Kognitionen dar.

Die Evolution veranlasst die Menschen über die Emotion jene Dinge zu tun, die notwendig sind, damit sie ihre Angepasstheit an die Umwelt möglichst hoch halten, etwa mit anderen Menschen zu streiten, ihr Revier zu verteidigen oder um einen Partner zu balzen. Ohne dieses innere Motivationssystem würden sich Menschen weder um Sex noch um die Aufzucht von Kindern bemühen. Nach der Ansicht von Experten gibt es im Gehirn ein Sexemotionssystem, das innerhalb der Wirbeltiere bzw. der Säugetiere weitgehend identisch ist. Trotz der hohen evolutionären Determiniertheit werden Emotionen bzw. deren Interpretation durch Lernvorgänge mit entwickelt, denn wie Menschen etwas fühlen hängt auch von der Umwelt ab, in der sie leben bzw. aufgewachsen sind. So hängt das Ausmaß an Empathie oder sozialer Kompetenz weitgehend von jenen Menschen ab, die als Erstbetreuer (primary caregiver) dem Kleinkind bzw. Kind zur Verfügung standen.

Das Stirnhirn, also der präfrontale Cortex ist jene Instanz, die die aus tieferen Schichten aufkommenden Emotionen integriert und zumindest teilweise kontrolliert. Emotionen bewirken dabei organische Veränderungen, wie erhöhten Hautwiderstand, Muskelverspannung, Verkrampfung, Erweiterung oder Verengung der Pupille, Zittern, Schweißausbruch, Magen- und Darmtätigkeit, schnelle Atmung und erhöhte Herzfrequenz. Die Atmung ist aber nicht nur für die Sauerstoffzufuhr überlebenswichtig, sondern wirkt sich nach neueren Untersuchungen (Zelano et al., 2016) auch auf die Gehirnfunktionen aus. Probanden, denen man in schneller Abfolge Bilder von Gesichtern, die entweder Überraschung oder Angst ausdrückten, zeigte, konnten die angstvollen Gesichter schneller erkennen, wenn sie das Foto während des Einatmens gesehen hatten als während des Ausatmens. Die Gesichter, die Überraschung zeigten, wurde in beiden Fällen gleichermaßen gut erkannt. Auch zeigte sich dieser Effekt nur, wenn die Probanden durch die Nase geatmet hatten, denn beim Atmen durch den Mund unterschieden sich Ein- und Ausatmen nicht. Offensichtlich gibt es beim Einatmen im Vergleich zum Ausatmen einen Unterschied in der Hirnaktivität, denn atmet man durch die Nase ein, werden Neuronen im limbischen System stimuliert, vor allem in der Amygdala und im Hippocampus. Evolutionär betrachtet macht das Sinn, denn wenn sich Menschen in Angst oder Panik befinden, wird ihr Atemrhythmus schneller und man atmet mehr ein als im ruhigen Zustand. Diese angeborene Reaktion auf Angst kann in einer gefährlichen Situation von Vorteil sein, denn sie wirkt sich positiv auf die Hirnfunktion aus, indem man Signale, die auf Gefahr hindeuten, schneller erkennt.

Die Psychologie als Wissenschaft hat sich lange vor allem mit den negativen Emotionen und deren Wirkungen beschäftigt. Emotionen sind nach der Qualität ihrer Zuständigkeit charakterisierte subjektive Erlebnisse, die meist als Gegenpol zur Kognition durch verschiedene Dimensionen beschrieben werden können: Richtung (angenehm oder unangenehm), Qualität (Erlebnisinhalt bzw. Aufmerksamkeit oder Ablehnung), Ausmaß der Aktivierung und das Bewusstsein. Die Stärke beschreibt, wie sehr die Person erregt ist und wie intensiv das Gefühl aktivierend auf Denken und Handeln einwirkt. C. E. Izard (1981) nennt drei Verhaltensebenen, um Emotionen zu beschreiben und zu definieren: das subjektive Erlebnis, die neurophysiologischen Vorgänge und das beobachtbare Ausdrucksverhalten. Sie nimmt an, dass Emotionen eine körperliche, eine psychische und eine verhaltenssteuernde Komponente besitzen.

Gefühle wie Angst oder Wohlbefinden kennt das Baby schon vor der Geburt, denn es hat bereits vor der Geburt gelernt zu strampeln, sich zu drehen und zu wenden und an seinem Daumen zu lutschen. Es kennt aber nicht nur seinen Körper, sondern hat schon eine ganze Reihe Erfahrungen über die Welt draußen gemacht und in seinem Gehirn verankert: Es kennt die Stimme der Mutter und des Vaters, ihre Lieblingslieder und Lieblingsmusik und weiß, wie die Mutter riecht, da die Duftstoffe und Aromen auch im Fruchtwasser enthalten waren. Ein Ungeborenes kann auch Erfahrungen im Mutterleib machen, die es später anfällig für Angst machen: Wenn die Mutter Angst vor dem Vater hat, spürt der Fötus das, denn ihre Bauchdecke zieht sich während eines Streits zusammen, Stresshormone werden ausgeschüttet, das Herz rast. Dabei wird das Kind zusammengedrückt, hört es die schnellen Herztöne und die laute Stimme des Vaters. Der Fötus erstarrt und diese Erfahrung wird im Gehirn gespeichert. Nach der Geburt verfällt das Kind in eine ähnliche Erstarrung, wenn die Stimme des Vaters eine ähnliche Färbung annimmt.

Vor etwa 50 Jahren entdeckte man bei Experimenten mit Ratten zufällig, dass diese von der elektrischen Stimulation eines bestimmten Gehirnareals gar nicht genug bekommen konnten. Die Ratten durften in diesen Experimenten diesen elektrischen Reiz für diese Gehirnregion durch Drücken auf einen Hebel selbst auslösen und drückten in der Folge den Hebel immer häufiger. Manche Tiere vergaßen dabei sogar zu essen und zu trinken, und starben, offensichtlich süchtig danach, durch das Hebeldrücken belohnt zu werden. Die daraus entstandene Neurobiologie des Glücks hat in den ersten Jahren des neuen Jahrtausends große Fortschritte gemacht, sodass man die neuronalen Strukturen ziemlich genau kennt, die an diesen Glückserlebnissen beteiligt sind: tief im Mittelhirn liegt eine kleine Ansammlung von Neuronen - im Fachjargon als A10 bezeichnet -, die den Botenstoff Dopamin produzieren und in den Nucleus accumbens und ins Frontalhirn weiterleiten. Diese Neuronen feuern immer dann, wenn ein Ereignis besser ausfällt als erwartet. Im Nucleus accumbens führt das Dopamin dazu, dass Endorphine produziert und ins Frontalhirn ausgeschüttet werden. Dieses Dopamin bewirkt, dass das Frontalhirn besser funktioniert, sodass man unter diesem Einfluss z.B. auch besser denken und lernen kann. Das Glücksempfinden ist vermutlich nur ein Nebenprodukt des menschlichen Lernvermögens und ist auch nicht auf "Dauerbetrieb" angelegt, denn Gewöhnung sorgt schon bald dafür, dass man sich nicht allzu lange glücklich fühlt oder wie Süchtige die Dosis erhöhen muss. Menschen, die sich als überwiegend glücklich bezeichnen, produzieren unter Stress relativ kleine Mengen des Hormons Cortisol, das u.a. Diabetes, Bluthochdruck, Gefäßkrankheiten und Depressionen begünstigt. Glückszustände sind daher für ein langes Leben ebenso bedeutsam wie eine gesunde Lebensweise, denn glückliche Menschen sind erfolgreicher beim Lernen und bei ihrer Arbeit, oft auch kreativer, beliebter, geselliger, geistig gesünder, weniger egoistisch und weniger aggressiv.

Negative Emotionen wie Angst oder Wut sind nicht von vornherein schlecht, denn durch sie haben Menschen schließlich gelernt zu überleben, Gefahren zu erkennen und ihnen auszuweichen. Auch Stress erfüllt eine nützliche Funktion, denn ein aktives Leben braucht einen gewissen Stresslevel. Vermutlich sind aktive Menschen unter Stress glücklicher als diejenigen, die Anstrengungen oder Konflikten aus dem Weg gehen. Martin E. P. Seligman forderte Ende der Neunzigerjahre des vorigen Jahrhunderts die PsychologInnen auf, sich endlich mehr um das menschliche Wohlergehen zu kümmern. Seither wurde eine Unzahl von Studien durchgeführt, die zeigen sollen, was glücklich macht und welche Vorteile das bringt. Positive Psychologie heißt dieser neue Forschungsbereich. Offenbar besitzen Menschen eine bestimmte Bandbreite von Glücksempfindungen, die genetisch festgelegt ist. Das bedeutet, dass jemand mit einem Wert von 5,5 auf einer Glücksskala von eins bis zehn sich sowohl dem Wert fünf als auch dem Wert sechs nähern kann, aber kaum die Sieben erreichen wird. Außerdem fallen die meistens Menschen nach positiven oder negativen Ereignissen nach zirka einem Jahr auf den früheren Glückslevel zurück. Manche Menschen befinden sich auch in einer "Hedonistischen Tretmühle", denn das neue Gewand oder das flotte Auto macht nur kurze Zeit glücklich, doch dann braucht der Mensch wieder neue und meist auch teuere Dinge, um positive Emotionen wie Glück oder Freude zu empfinden. Übrigens: Wer karitativ tätig ist oder anderen Geschenke macht, ist im Durchschnitt zufriedener als Menschen, die ihr Geld horten.


Haben Tiere Emotionen?

Früher war man der Ansicht, dass nur Tiere mit Strukturen eines limbischen Systems Emotionen besitzen können, also auch Reptilien, doch zeigen auch Tiere ohne diese Strukturen Lernverhalten und verfügen über entsprechende morphologische Substrate wie Neurotransmitter, sodass man auch bei diesen von einem internen Belohnungssystem sprechen kann, denn sie weichen etwa schädigenden Signalen aus und suchen aus ihrer Sicht positive Situationen auf.

In den 1960er Jahren wurden an Tieren Versuche mit Gehirnreizungen unternommen, indem man feine Elektroden im limbischen System von Versuchstieren implantierte. Nach einer Reizung zum Beispiel der Amygdala konnte man die Reaktion der Tiere beobachten, über Analogie zum Menschen Schlüsse ziehen und so die Existenz bestimmter Emotionen nachweisen. Aktuell arbeiten die Forscher auch mit der Positronen-Emissions-Tomografie, um nichtinvasiv physiologische Vorgänge im Gehirn sichtbar zu machen.

Mittlerweile geht man davon aus, dass Tiere zwischen Emotionen wie "Angst" und entsprechenden Gegenspielern wie "Freude" oder "Wohlgefühl" unterscheiden können. Bei Gefühlsäußerungen wie Liebe oder Trauer scheiden sich die Geister, denn einige Forscher vertreten die Meinung, dies seien zutiefst menschliche Empfindungen, die keine Entsprechung im Tierreich hätten. Andere vermuten, dass diese Emotionen auch bei Tieren vorkämen, jedoch nicht eindeutig zu beweisen seien.

Neue Medien und Emotionen

Die Verbreitung sozialer Medien und offener Webdaten bietet Forschern eine einzigartige Gelegenheit, menschliches Verhalten auf mehreren Ebenen besser zu verstehen. Siriaraya et al. (2023) haben beispielsweise gezeigt, wie Open Street Map- und Twitter-Daten analysiert und verwendet werden können, um menschliche Emotionen auf stadtweiter Ebene in zwei Städten, San Francisco und London, detailliert darzustellen. Dazu wurden zwei Millionen Tweets aus sozialen Medien mit Standortdaten kombiniert, um zu vergleichen, wie glücklich die Menschen in verschiedenen Regionen sind. Dabei beschränkten sie sich nicht auf eine einzige Emotion, sondern bezogen auch Gefühle wie Glück oder Zufriedenheit mit ein. Dazu entwickelten und kodierten sie künstliche neuronale Netze und schufen so eine Grundlage für die Analyse von Tweets auch in anderen Städten. Aus allen Tweets leiteten sie acht Emotionen ab, die sie den Nachrichten zuordneten: Ärger, Vorfreude, Ekel, Angst, Freude, Traurigkeit, Überraschung und Vertrauen. Anschließend ordneten sie diese Emotionen den Orten zu und erstellten so eine Liste der emotionalen Hotspots in beiden Städten. In beiden Städten zeigte sich, dass Tweets in der Nähe von Bahnhöfen und anderen Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel in der Regel seltener Freude ausdrückten, sondern häufig von Ekel, Angst oder Wut geprägt waren. Krankenhäuser und Brücken erzeugten mehr ängstliche Tweets, während Restaurants, Hotels, Schwimmbäder oder Minigolfplätze mehr positive Botschaften erzeugten. Es gab jedoch messbare Unterschiede zwischen San Francisco und London, wobei viele negative Gefühle nur in San Francisco zum Ausdruck kamen, wenn die Tweets in der Nähe von Büros geschrieben wurden. Auf Tagesbasis waren die Nachrichten an den Wochenenden am fröhlichsten, während unter der Woche die Freude eher gering war, wobei die Traurigkeit vor allem am Dienstag und Mittwoch überwog. Gleichzeitig stieg jedoch die Vorfreude auf das Wochenende zum Ende der Woche hin an. 


Alexithymie

Alexithymie (Gefühlsblindheit) bedeutet die Unfähigkeit, Gefühle hinreichend wahrnehmen und beschreiben zu können. Alexithymie bedeutet wörtlich das Nicht-Lesen-Können von Gefühlen. Konkret bezeichnet Alexithymie die Schwierigkeit eines Menschen, Emotionen adäquat bei sich wahrzunehmen, Affektqualitäten zu unterscheiden und diese schließlich sprachlich zu symbolisieren, ihnen Ausdruck zu verleihen.

Hochsensibilität

Hochsensible Menschen sind besonders feinfühlig, besitzen eine erhöhte Empfänglichkeit sowohl für äußere als auch für innere Reize, wodurch hochsensible Menschen mehr Informationen aufnehmen als ihre Mitmenschen, dennoch werden Hochsensible oft als schüchtern stigmatisiert. Durch diese ungewöhnliche Charaktereigenschaft sind sie aber auch verletzlicher als andere, geraten schneller in Stress und kämpfen häufig mit Selbstzweifeln.

 


Was sind Emotionen? Ein Überblick

Emotion - Psychophysiologische Merkmale

Aggression - Psychologische Erklärungsmodelle

Siehe zu diesem Thema auch das neue


Inhaltsverzeichnis

Theorien zur Erklärung - Genetischer Ansatz - Ethologisches Konzept - Huesmann und Berkowitz - Lernpsychologische Erklärung - Katharsishypothese - Psychoanalytische Erklärung - Frustrationshypothese - Exkurs - Amok - ein interkulturelles Phänomen - Selbstverletzung - Wahrnehmung in der Familie - Familie - Hooliganismus - Medienwirkung - Medien-Forschung - Elterntipps - Selbstverletzendes Verhalten - Trainingsprogramm - Schule - Literatur


Kurioses zum Thema Emotion ;-)

Stress

Klassische Stresstheorien

Stress und andere psychologische Merkmale

Stresstheorien

Stressbewältigung

Test der Stressbelastung

Angst - Psychologische Erklärungsmodelle

Angst bei Kindern

Depression

Quellen und Literatur

Literatur

Mees, Ulrich (1991). Die Struktur der Emotionen. Göttingen: Hogrefe.

Ekman, P. (1973). Darwin and facial expression: A century of research in review. New York: Academic Press.

Averill, J.R. & Nunley, E.P. (1992). Die Entdeckung der Gefühle. Ursprung und Entwicklung unserer Emotionen. Hamburg: Kabel.

Franken, Ulla (2004). Emotionale Kompetenz. Eine Basis für Gesundheit und Gesundheitsförderung. Dissertation Universität Bielefeld.

Schmidt-Atzert, Lothar (1996). Lehrbuch der Emotionspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.

Plutchik, R. (1962). The emotions: Facts, theories, and a new model. New York: Random House.

Kleinginna, P.R. Jr. & Kleinginna, A.M. (1981). A categorized list of emotion definitions, with suggestions for a consensual definition. Motivation and Emotion, 5, S. 345-355.

Petri, H.L. (1996). Motivation: Theory, Research, and Application. Belmont, CA: Wadsworth.

Siriaraya, Panote, Zhang, Yihong, Kawai, Yukiko, Jeszenszky, Peter & Jatowt, Adam (2023). A city-wide examination of fine-grained human emotions through social media analysis. Public Library of Science, 18, doi:10.1371/journal.pone.0279749.

Sponsel, Rudolf (2002). Gefühle als Grundelemente des Psychischen. Ein Reader aus: Keller, Josef A. (1981). Grundlagen der Motivation. IP-GIPT. Erlangen: http://www.sgipt.org/gipt/allpsy/fuehl/reader/keller.htm (02-06-29)

Stangl, W. (1989). Die Psychologie im Diskurs des Radikalen Konstruktivismus. Braunschweig: Friedr. Vieweg & Sohn.

Stangl, W. (2008). Haben Tiere Emotionen wie Menschen? – Stangl notiert …. Was Stangl so notiert.

WWW: https://notiert.stangl-taller.at/allgemein/haben-tiere-emotionen-wie-menschen/ (08-12-11).
Stangl, W. (2023, 3. Februar). Stadtplan der Emotionen. arbeitsblätter news.
https://arbeitsblaetter-news.stangl-taller.at/stadtplan-der-emotionen/

Zelano, Christina, Jiang, Heidi, Zhou, Guangyu, Arora, Nikita, Schuele, Stephan, Rosenow, Joshua & Gottfried, Jay A. (2016). Nasal Respiration Entrains Human Limbic Oscillations and Modulates Cognitive Function. The Journal of Neuroscience, 36, 12448-12467.

https://www.fu-berlin.de/presse/publikationen/fundiert/archiv/2008_01/08_01_puppe/index.html (08-06-12)

Siehe auch Vorgeburtliches Lernen https://lerntipps.lerntipp.at/?p=89 (08-10-31)

Hanke, Ottmar (2004). Gewaltprävention in der Schule. Zentrale Fragestellungen und Umsetzung in der Klasse. Die Deutsche Schule, 96, 68-84.

Uslucan, H. & Fuhrer, U. (2004). Viktimisierungen und Gewalthandlungen im Jugendalter. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 51, 178-188.

Bildquellen

http://www.voll-psychologisch.de/2002/Studium&Beruf/ hoersaal/Emotionen/1-ekman.jpg (03-11-30)

http://seminarserver.fb14.uni-dortmund.de/boehm/SS_2003/ SE_EmoMot/02_Gesichtsausdruck_Basisemotionen.pdf (03-06-28)

http://www.teachsam.de/psy/psy_emotion/psy_emotion_1.htm (05-05-02)

http://www.stud.uni-wuppertal.de/~ya0023/phys_psy/emotion.htm (01-12-24)


Die Grafik des Emotionsmodells von Plutchik stammt von Maria Helena Oestreicher.


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