[werner.stangl]s arbeitsblätter 

Wie zitiere ich diese Arbeitsblätter?

Alle Arbeitsblätter wurden von Werner Stangl unter Verwendung der genannten Quellen verfasst.

Neu: Ab sofort werden bei einer Kopie eines Textes aus den Arbeitsblättern die neuen Zitationsregeln nach APA Version 7 angewendet. Beispiel:

Stangl, W. (2014, 12. Mai). Stufen der moralischen Entwicklung nach Lawrence Kohlberg. [werner stangl]s arbeitsblätter.
https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/MORALISCHEENTWICKLUNG/


Bei Zitierung eines Artikels in Online-Publikationen setzen Sie bitte einen aktiven Link auf das Stichwort:


Stangl, W. (2021, 14. Februar). Die Grundlagen der wissenschaftlichen Psychologie: Logischer Empirismus - Kritischer Rationalismus. [werner stangl]s arbeitsblätter.
https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/WISSENSCHAFTPSYCHOLOGIE/PsychologieGrundlagen.shtml

Hinweis: Da diese Arbeitsblätter laufend ergänzt und überarbeitet werden, geben Sie bitte als Erscheinungsjahr stets das im Footer des Arbeitsblattes genannte Jahr an.


Zitieren Arbeitsblatt richtig

Traditionelle Quellen

Literaturangaben im Text

Alle aus der Literatur wörtlich oder sinngemäss übernommenen Aussagen müssen im Text belegt werden. Wörtlich übernommene Stellen - auch wenn sie kurz sind - müssen durch Anführungszeichen versehen sein. Der Beleg des Zitates erfolgt unmittelbar an der übernommenen Stelle (meist am Ende in Klammern) und muss enthalten:

Nachname(n) des Autors (der Autoren) (die ersten Autoren mitBeistrichen getrennt, zwischen letztem und vorletztem "&") - Beistrich

Erscheinungsjahr des betreffenden Werkes - Beistrich

Seitenangabe ("S.") des Zitates (eventuell "f" oder "ff" für die folgende(n) Seite(n))

B e i s p i e l e :

Wörtliches Zitat

..."Social psychologists, however, contend that people are less consistent than Isocrates or Rousseau might think" (Walster, Walster & Berscheid, 1978, S. 211)....

Sinngemäßes Zitat ... Auch andere Autoren sind der Meinung, dass im Bereich der experimentellen Forschung auf Tierversuche nicht verzichtet werden kann (vgl. Foppa, 1968a, S. 14) …

Persönliche Anmerkung: Leider hat sich eingebürgert, bei indirekten Zitaten immer "vgl." zu schreiben, auch wenn in diesen nur belegt aber überhaupt nicht verglichen wird. Es wäre wesentlich treffender ein "s." oder besser "siehe auch" zu verwenden.

Sekundärzitat
Sekundärzitate müssen - falls überhaupt notwendig - als solche kenntlich gemacht werden (Pawlow zit. nach Foppa, 1968b, S. 27). Im Beispiel zitiert Foppa in seinem Buch eine Quelle von Pawlow, die nun Sie wiederum eben nach Foppa zitieren.

Angaben im Literaturverzeichnis

Im Literaturverzeichnis sind alle verwendeten Materialien nach Autorennamen alphabetisch geordnet anzuführen. Generell gilt dabei folgendes Schema:

Nachname(n) des Autors (der Autoren) - Beistrich

Vorname(n) des Autors (der Autoren) abgekürzt (mit Punkt) oder ausgeschrieben

Erscheinungsjahr des betreffenden Werkes in Klammern - Punkt (bei mehreren Werken desselben Autors im selben Jahr mit "a", "b", "c" unterscheiden)

Titel der Arbeit (vollständig, mit Untertitel) - Punkt

Quelle

B e i s p i e l e :

Monographien
Stangl, W. (1989). Das neue Paradigma der Psychologie. Die Psychologie im Diskurs des radikalen Konstruktivismus. Braunschweig: Vieweg.
Haushahn, H. (1996). Jugendalkoholismus. Frankfurt am Main: Peter Lang GmbH.
Naudascher, B. (1977). Die Gleichaltrigen als Erzieher: Fakten – Theorien – Konsequenzen –  zur Peer-Group-Forschung. Bad Heilbrunn, Obb.: Klinkhardt.
Weinacht, P.-L. (1994). Wege aus der Parteienverdrossenheit. Würzburg: Ergon Verlag.
Hehlmann, W. (1971). Wörterbuch der Pädagogik. Stuttgart: Alfred Kröner.
Götz, K. & Häfner, P. (1992). Didaktische Organisation von Lehr- und Lernprozessen. Weinheim: Deutscher Studienverlag.
Fuchs-Heinritz, W., Lautmann, R., Rammstedt, O. & Wienold, H. (1994). Lexikon der Soziologie. Opladen: Westdeutscher Verlag.

Beiträge in Sammelwerken (auch Handbücher, Lexika)
Stangl, W. (1984). Was den Lehrer in der Schule erwartet. Anmerkungen zum Berufsbild des Lehrers und zu einer verbesserten Aus- und Weiterbildung. In F. Eder & G. Khinast (Hrsg.), Lehrerfortbildung. Konzepte und Analysen (S. 138-155). Linz: Trauner.
Dannigkeit, N., Köster, G. & Tuschen-Caffier, B. (2002). Prävention von Essstörungen – Ein Trainingsprogramm für Schulen. In B. Röhrle (Hrsg.), Prävention und Gesundheitsförderung Bd. II. Fortschritte der Gemeindepsychologie und Gesundheitsförderung (S. 123-152). Tübingen: dgvt-Verlag.
Oerter, R. & Dreher, E. (2002). Jugendalter. In R. Oerter & L. Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (S. 258-318). Weinheim: Beltz.
Hofstätter, P. R. (1957). Konflikt. In H. Häcker & K. H. Stapf (Hrsg.), Dorsch Psychologisches Wörterbuch (S. 450). Bern: Huber.

Zeitschriften
Sageder, J. (1985). Zur Beurteilung von Lehrerverhalten in Unterrichtssituationen. Erziehung und Unterricht, 35, 368-375.
Preuss-Lausitz, U. (2005). Anforderungen an eine jungenfreundliche Schule. Ein Vorschlag zur Überwindung ihrer Benachteiligung. Die Deutsche Schule, 97, 222-235.

Forschungsbericht
Seifert, K.-H., Bergmann, C. & Eder, F. (1984). Struktur, Entwicklung und Bedingungen der Berufs- und Studienwahlreife von Gymnasiasten. Forschungsbericht. Linz: Institut für Pädagogik und Psychologie.

Für englischsprachige Werke können bei Quellenangaben im Text und im Literaturverzeichnis folgende Abkürzungen verwendet werden:
ed. (edition); 2nd ed. (second edition); Ed. (Editor); Eds. (Editors), p. (Page); pp. (pages); Vol. (Volume); Vols. (Volumes).

Zitieren von Faksimiles

Als Faksimile bezeichnet man eine originalgetreue Kopie bzw. Reproduktion einer textlichen oder bildlichen Vorlage, das dem Original sowohl in Größe, als auch Farbe und meist auch Erhaltungszustand entspricht (oft in Form einer fotografischen Reproduktion). Man verwendet diese Bezeichnung aber auch für elektronischen Abbildungen von Dokumenten, die in Dokumentenmanagement- oder Archiven eingescannt worden sind. Eine Abbildung des reinen Textes im nicht originalgetreuen Layout bezeichnet man hingegen als Nachdruck. Solche Kopien von Büchern können wie Originale zitiert werden, im Literaturverzeichnis sollte jedoch bei der Quellenangabe ein Hinweis angebracht werden, dass man nicht das Original sondern ein Faksimile - mit näherer Bezeichnung der Faksimile-Quelle - verwendet hat. Eine im Studium häufig genutzte Quelle ist die Google Büchersuche (Erweiterte Googl Büchersuche), hier empfiehlt sich im Anschluss an die Quellenangabe der Hinweis in Klammer (Faksimile http://books.google.com/)

B e i s p i e l

Behnke, J. & Behnke, N. (2006). Grundlagen der statistischen Datenanalyse. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften (Faksimile http://books.google.com/).

Zitieren von elektronischen Büchern und Quellen (DOI)

Der Digital Object Identifier, sinngemäß übersetzbar als "Bezeichner für digitale Objekte“, ist ein eindeutiger und dauerhafter Identifikator für digitale Objekte, und wird vor allem für Online-Artikel von wissenschaftlichen Fachzeitschriften verwendet. Das DOI-System ist vereinfacht ausgedrückt mit ISBN und ISSNvergleichbar, geht jedoch durch seine integrierte Lokalisierungsfunktion darüber hinaus. DOI ist ein System für Quellenangaben, das ein Objekt selbst identifiziert und nicht wie der URL bzw. URI den Ort oder die Ressource, unter der es im Augenblick abgelegt ist. Um den Zugriff auf identifizierte Objekte zu ermöglichen, stellt die International DOI Foundation (IDF) ein System zur Verfügung, das dem DOI den (oder die) aktuellen Standort(e) des Dokuments zuordnet, d. h. es kann über den DOI jedem digitalen Objekt ein URI zugeordnet werden. Wenn sich der Standort (also der URI) eines digitalen Objektes ändert (z. B. weil der Inhalte-Anbieter seinen Server umstrukturiert), so hat dies keinen Einfluss auf den DOI, es muss lediglich die Zuordnung in der DOI-Datenbank aktualisiert werden. Bei der Adressierung eines Dokuments über den DOI erfolgt eine Weiterleitung zu der URI, unter der das Objekt aktuell verfügbar ist, oder, wenn das Objekt an mehreren Orten abgelegt ist, zu einer Übersicht der zugehörigen URIs.

Beispiele:

Einstein, Albert (1905). Eine neue Bestimmung der Moleküldimensionen. Bern: Wyss.
doi: http://dx.doi.org/10.3929/ethz-a-000565688 (12-11-11)
Reber, Thomas P., Luechinger, Roger, Boesiger, Peter & Henke, Katharina (2012). Unconscious Relational Inference Recruits the Hippocampus. Journal of Neuroscience, 2. Mai 2012, doi:10.1523/JNEUROSCI.5639-11.2012.
Yoo, Julie J., Hinds, Oliver, Ofen, Noa Thompson, Todd W.,Whitfield-Gabrieli, Susan Triantafyllou, Christina, Gabrieli, & John D.E. (2011). When the brain is prepared to learn: Enhancing human learning using real-time fMRI. NeuroImage. doi: 10.1016/j.neuroimage.2011.07.063





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