Gewalt in den Medien - Methoden der Forschung
Felduntersuchungen
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diejenigen, die auf einen gewaltsamen Film warteten, eine größere Tendenz zu gewaltsamem Verhalten zeigten, als wenn sie auf einen gewaltfreien Film warteten,
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diejenigen Befragten, die gerade einen gewaltsamen Film gesehen hatten, eine größere Tendenz zu Aggression zeigten als diejenigen, die warteten, um einen gewaltsamen Film zusehen.
Laborstudien
Laborstudien scheinen vor allem dafür geeignet zu sein, auffällige Kurzzeit-Wirkungen festzustellen. Dies wird unter anderem dadurch erreicht, daß z.B. das Medienangebot gezielt für die Studie angefertigt und die Kommunikation zwischen den Versuchspersonen weitgehend unterbunden wird. Außerdem werden so geartete Untersuchungen zumeist an untypischen Probanden (z.B. männliche Studenten oder Kindergartenkinder) durchgeführt. So ist es kein Wunder, daß Studien, die in der Abgeschlossenheit eines Laboratoriums durchgeführt werden, oftmals der Kritik unterliegen, zu "unnatürlich" zu sein. Deshalb ist es bei Laborstudien nicht möglich, Aufschlüsse über Effekte in einer normalen Umwelt zu erhalten.
Typische Beispiele sind auch die Versuche von Albert Bandura (siehe Bilder rechts), deren Ergebnisse eindeutig zeigten, daß Kinder, denen ein sich aggressiv verhaltendes Modell präsentiert worden war, in einer anschließenden Spielsituation deutlich mehr aggressive Verhaltensweisen insgesamt zeigten, als andere Kinder, denen ein nicht-aggressives Modell oder gar keins angeboten worden war.
Die Vielseherforschung
In der Vielseherforschung wird z.B. geprüft, ob ein übermäßiger Fernsehkonsum (mehr als 4 Stunden täglich) zu einem verzerrten bzw. vom Fernsehen geprägten Realitäts- oder Weltbild bei den Rezipienten führt. Es wird der Frage nachgegangen, ob man durch häufiges Ansehen von Krimis eine größere Angst vor dem nächtlichen Ausgehen entwickelt, weil man die reale Kriminalitätsrate viel zu hoch einschätzt. Aber auch diese Forschungsart läßt keine allgemeingültigen Schlüsse zu, da die jeweilige Interpretation, ob die Furcht vom Fernsehen, vom sozialen Umfeld oder auch der Persönlichkeit des Rezipienten herrührt, gegensätzliche Ergebnisse zuläßt.
Jeffrey Johnson (Columbia Universität, New York) zeigte in einer Langzeitstudie, daß mehr als eine Stunde Fernsehen am Tag die Gewalt fördert. Es wurden über einem Zeitraum von 17 Jahren 707 meist weiße (91%) und katholische (54%) Kinder im Alter zwischen einem und zehn Jahren aus New York mehrmals (1975, 1983, 1985-86 und 1991-93) auf ihrem Weg von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter befragt. Auch wurden die Mütter zu Kontrollzwecken interviewt. Die Kinder teilte man nach Dauer ihres Fernsehkonsums in drei Gruppen: weniger als eine Stunde, zwischen einer und drei Stunden sowie mehr als drei Stunden tägliches Fernsehen. In einer Stunde Fernsehen während der abendlichen Hauptsendezeit gibt es durchschnittlich drei bis fünf Szenen mit Gewalt, zu der Zeit, in der Kinder und Jugendliche vor der Kiste sitzen, würden sie 20 bis 25 solcher Szenen stündlich sehen.
Je öfter Jugendliche fernsehen, desto eher sind sie als Erwachsene gewalttätig. Von den Vielsehern mit mehr als drei Stunden Fernsehen täglich verübten gar fünfmal mehr Personen Gewalttaten als in der Gruppe der Fernsehabstinenten, die weniger als eine Stunde fernsahen. Es wurden dazu objektive Informationen über Festnahmen oder Strafen herangezogen. Daß für die Gewalttaten tatsächlich der Fernsehkonsum verantwortlich ist und nicht andere gewaltfördernde Einflüsse wie ein niedriges Familieneinkommen oder eine heruntergekommene Wohngegend, konnten die Forscher mit statistischen Methoden belegen.
Des weiteren stellte sich heraus, dass Aggressivität nicht nur gefördert wird, wenn Kinder in frühem Alter medialen Gewaltdarstellungen ausgesetzt werden, sondern dass dies auch noch für das Erwachsene gilt. Es zeigte sich auch ein deutlicher Unterschied zwischen Mädchen und Knaben: Während Ein Zusammenhang zwischen dem Ausmaß des Fernsehkonsums und der Gewaltneigung bei Mädchen im frühen Erwachsenenalter am stärksten ist, zeigt sich diese Korrelation bei den Buben vor allem in der Pubertät. Neigen Mädchen eher zu Raub und Gewaltandrohungen, so Jungen zu Beleidigungen und Raufereien, die auch zu Verletzungen führen.
Aus dieser Untersuchung läßt sich ableiten, dass die Beobachtung von Gewalt im Fernsehen zur Nachahmung führt und erhöhter Fernsehkonsums auch den Verlust sozialen Verhaltens fördert, wie man ohne Gewalt aus kritischen Situationen herauskommen kann.
Eine Studie von Mark Singer et al. (Pediatrics 1999, 104, S. 878-884) der Case Western Reserve University in Cleveland, Ohio, ergab, daß Kinder, die ohne ihre Eltern im Fernsehen Gewaltfilme ansehen, mit einer größeren Wahrscheinlichkeit selbst gewalttätig werden als Kinder, die unter Elternaufsicht fern sehen. Sie untersuchten das Fernsehverhalten von über 2200 Schülern im Alter zwischen 7 und 15 Jahren. Die Fragen, die Kinder in einem Fragebogen beantworteten, bezogen sich auf Dauer und Inhalt des täglichen Fernsehkonsums, auf die Beaufsichtigung durch die Eltern und auf Gewalterfahrungen im Alltag der Kinder. Die Wissenschaftler fanden einen deutlichen Zusammehang zwischen gewalttätigem Verhalten und hohem Konsum von Gewaltfilmen im Fernsehen. Dabei zeigten Knaben durchwegs mehr Gewaltbereitschaft und gewalttätiges Verhalten als Mädchen.
Klaus Samac und Alexandra Vogl (2000) konnten diese Ergebnisse in einer österreichischen Studie ("Volksschüler, die viel fernsehen, sind aggressiver als andere") bestätigen. Im Mittelpunkt des Interesses der quantitativ empirischen Untersuchung (2000) stand die Frage, ob sich bei 9- bis 10-Jährigen ein Zusammenhang zwischen ihrem quantitativen Fernsehkonsum und ihrem Aggressionsverhalten nachweisen lässt. Im Bezirk Krems an der Donau (Niederösterreich) wurden die Daten von insgesamt 493 Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Volksschulklassen an neun Schulen erhoben. Jedes Kind markierte eine Woche lang täglich in der Schule alle am Vortag geschauten Fernsehsendungen in seinem Fernsehprogramm. Das Aggressionsverhalten wurde mit Hilfe des Erfassungsbogens für aggressives Verhalten in konkreten Situationen (EAS) erfasst. Die deskriptiven Statistiken wiesen eine durchschnittliche tägliche Fernsehdauer von 82 Minuten auf (Mittelwert), der Median lag bei 64 Minuten. Ein Unterschied zwischen Mädchen und Burschen war nicht erkennbar, Viertklässler sahen um 15 Minuten länger fern als Drittklässler. Die Daten aus dem Aggressionserfassungsbogen bestätigten die Studien von Petermann & Petermann, wonach Burschen aggressiveres Verhalten zeigen als Mädchen. In Bezug auf das Fernsehverhalten konnte nachgewiesen werden, dass Vielseher (mehr als täglich 64 Minuten fernsehen) multivariat signifikant aggressiver sind als Wenigseher (weniger als täglich 64 Minuten fernsehen). Eine genaue Analyse der Ergebnisse zeigte, dass wenigsehende Mädchen die geringste Aggressionsbereitschaft aufweisen. Signifikant aggressiver sind vielsehende Mädchen, gefolgt von wenigsehenden Burschen. Vielsehende Burschen sind zwar tendenziell aggressiver als wenigsehende Burschen, jedoch nicht signifikant.
Metaanalysen
Die Metaanalyse ist eine Methode, bei der die Ergebnisse verschiedener Untersuchungen, die ähnliche oder unterschiedliche Aspekte des gleichen Forschungsgegenstandes betrachten, zusammengetragen und quantitativ ausgewertet werden. In das dadurch entstehende Gesamtbild können vorhandene Erkenntnisse eingearbeitet und so neue Theorien erstellt werden. Der Schwachpunkt dieser Methode liegt in ihrer Abhängigkeit von der Qualität der darin eingehenden Arbeiten.
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Mehr als die Hälfte aller Untersuchungen sind so konzipiert, daß ausschließlich temporäre Auswirkungen ermittelt werden.
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In 65,5% der Studien wird als Stimulusmaterial das reguläre Fernsehprogramm benutzt. Dadurch wird dem Vorwurf weitgehend Rechnung getragen, daß das "übliche" Stimulusmaterial nicht der Wirklichkeit entspreche.
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Bei allen verwendeten Methoden wird ein positiver oder kein Zusammenhang zwischen Fernsehen und Aggression gefunden. Daher läßt sich ausschließen, daß das Ergebnis von der Untersuchungsmethode abhängig ist.
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Ein großer Teil der Studien zeigt einen zumindest kurzfristigen Aggressions-Effekt auf, welcher jedoch in Bezug auf Relevanz von den Autoren als gering bis unbedeutend eingestuft wurde. Demnach gäbe es keinen eindeutigen Zusammenhang von Fernsehgewalt-Rezeption und gewalttätigem Folgeverhalten.
Zur experimentellen Methode siehe den Hypertext:
Werner Stangl (2000).
Test und Experiment.
WWW: https://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/ (01-04-08)
Inhaltsanalysen
Bei der Erfassung der Mediengewalt durch Inhaltsanalysen schwankt das Ausmaß der ermittelten Violenz erheblich, da es eine große Anzahl verschiedener Begriffsbestimmungen von Gewalt gibt. Da ein direkter Schluß vom Inhalt einer Fernsehsendung auf deren Wirkung unzulässig ist, wird zur Erfassung von Medieninhalten meistens die funktionelle Inhaltsanalyse angewandt. Diese Form geht davon aus, daß die Wirkung und Auffassung von Fernsehsendungen von spezifischen Persönlichkeitsmerkmalen und von der Lebenserfahrung des Rezipienten abhängt. Ebenfalls wird geprüft, wie stark der Rezipient selbst die dargestellten Filmausschnitte als Gewalt empfindet.
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In 47,7% aller erfaßten Sendungen kamen gewalttätige oder bedrohliche Szenen vor. Dabei findet sich die überwiegende Zahl von Gewaltdarstellungen in fiktionalen Sendungen wie Spielfilmen oder Serien wieder, während Nachrichten und Dokumentationen einen Anteil von etwa 15% der gezeigten Gewaltszenen ausmachen
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Die Art der Konfliktsituation bei den gezeigten Gewaltakten verteilt sich auf 71% eindeutige Aggressor-Opfer-Situationen und 29% gleichberechtigte Konflikte.
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Bei der Art der ausgeübten Gewalt nehmen Szenen, welche körperlichen Zwang und leichte Körperverletzung zeigen, mit 39% den größten Teil ein. Es folgen Szenen mit physischer Bedrohung (32%), Sachbeschädigung (23%), Mord (15%), Schlägerei (14%), schwerer Körperverletzung (11%) und massiver Beschimpfung (10%).
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Die gewaltausübenden Personen sind in 92% der Fälle Erwachsene mittleren Alters, Szenen mit jugendlichen Aggressoren nehmen 4%, mit Kindern und älteren Leuten je 2% aller Gewaltszenen ein.
Problemgruppenanalyse
Diese Methode der Wirkungsforschung sucht spezifische Personengruppen, bei denen eine erhöhte Wirkung medialer Gewaltdarstellungen vermutet wird, etwa Kinder oder Jugendliche, die sich in einschlägiger psychiatrischer Behandlung befinden, oder auch Personen, die aufgrund gesteigerter Gewaltbereitschaft aktenkundig wurden. Aus diesem Grund werden einerseits bei Psychologen und Psychiatern, andererseits bei Richtern und Staatsanwälten gezielte Befragungen zu ihren Erfahrungen im Hinblick auf violente TV-Darstellungen und auftretende Aggressionen bei ihren Patienten/Klienten durchgeführt. Diese Methode suggeriert allerdings von vornherein einen Zusammenhang von Gewaltszenen und Gewalthandlungen, sodaß letztlich das Ergebnis bis zu einem gewissen Grad determiniert ist.
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83,2% aller Befragten konsumieren öfters Videofilme; 74,4% geben dabei an, schon einmal einen "grausamen Horrorfilm" gesehen zu haben.
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Extrem harte Gewaltvideos werden von der Mehrheit der Befragten abgelehnt; nur bei der Gruppe der "Vielseher" (11% der Jugendlichen) bevorzugen über zwei Drittel diese Extremfilme.
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60,8% der befragten Jugendlichen stimmen der Aussage zu, daß jemand, der ständig grausame Filme sieht, selbst grausam wird.
In den USA wurden zahlreiche Untersuchungen zu den Auswirkungen von Gewaltdarstellungen im Fernsehen auf Kinder und Jugendliche durchgeführt (vgl. Smith & Donnerstein 1998). Beinahe in allen konnten signifikante Korrelationen zwischen dem Konsum von Fernsehgewalt und aggressiven Gedanken, Einstellungen oder gewalttätigem Verhalten nachgewiesen werden. Experimentelle Untersuchungen lassen daher eine kausale Beziehung zwischen diesen Variablen für verschiedene Altersgruppen (Vorschulalter, Kindheit, Adoleszenz) vermuten, wobei diese Zusammenhänge gegenüber Zeit, Ort und demographischen Kriterien ziemlich stabil bleiben. Bei den meisten Untersuchungen handelt es sich um Korrelationsstudien, die keine Aussagen über die Kausalität zulassen, da sowohl die Richtung des Zusammenhanges unbekannt ist als auch der Zusammenhang über vermittelnde Variablen zustande kommen könnte, die ihrerseits kausal auf Aggression und häufigen Konsum wirken. So könnten Menschen mit einer aggressiven Persönlichkeit gewalttätige Medienarstellungen bevorzugen.
Ein Bericht der American Psychological Association hält fest, daß die Gewalt im Fernsehen einen verstärkenden Einfluß auf Kinder mit aggressiven Tendenzen haben könnte. Beispielsweise würden Kinder mit schulischen, sozialen oder interpersonellen Problemen dazu tendieren, mehr fernzusehen und damit würde ihr aggressives Verhalten wiederum verstärkt. So konnten eine signifikante Korrelation zwischen dem Ausmaß des Konsums von Fernsehgewalt mit 8 Jahren und der Delinquenz im Alter von 22 Jahren nachnachgewiesen werden, sodaß vermutet werden kann, daß das rezipierte aggressive Verhalten Eingang in die Verhaltensmuster der Kinder findet
Smith & Donnerstein (1998) führen folgende Kontextvariablen auf, die einen Einfluß auf die Zusammenhänge besitzen:
- Identifikation mit Täter hoch (z.B. attraktiver Held als Rollenmodell)
- Rechtfertigung hoch (z.B. "Gute" gegen "Böse")
- Belohnung oder fehlende Bestrafung der Gewalt
- Konsequenzen (keine realistischen Darstellungen von Schmerzen, Verletzungen u.ä.)
- Präsenz von Waffen hoch (dienen als Hinweisreize)
- Umfang, Bildhaftigkeit hoch (Zeitdauer, räumliche Distanz, Blut und Eingeweide, Wiederholung)
- Humor ausgeprägt (Trivialisierung, positive Verstärkung)
- Realismus hoch (Cartoons vs. TV-Nachrichten)
- Identifikation mit Opfer hoch (empathische Empfindung für attraktives Opfer)
- Geringe Rechtfertigung
- Keine Bestrafung
Sie weisen darauf hin, daß die Wirkung der Gewaltdarstellungen durch Aspekte der kognitiven Entwicklung der Rezipienten beeinflußt werden kann. Namentlich können jüngere Kinder weniger gut zwischen Phantasie und Realität unterscheiden als ältere Kinder. Die als "real" empfundenen Darstellungen können das Lernen von Aggression bei jungen Kindern verstärken. Dazu kommt, daß in Spielfilmen und Serien die gewalttätigen Charaktere oft erst gegen Ende des Programmes bestraft werden und nicht unmittelbar nach der Tat, wobei jüngere Kinder den Zusammenhang zwischen dem vorherigen Verhalten des Täters und dessen späterer Vergeltung weniger gut erkennen können als ältere Kinder.
Literatur & Quellen
Ammitzboell, Johanne Margrethe (1987). Macht Fernsehen aggressiv? Dissertation an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich.
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Groebel, Jo & Gleich, Uli (1993). Gewaltprofil des deutschen Fernsehprogramms. Opladen: Leske und Budrich.
Henningsen, Dagmar & Stohmeier, Astrid (1985). Gewaltdarstellungen auf Video-Cassetten. Bochum: Studienverlag
Kuczik, Michael (1995). Wirkungen von Gewaltdarstellungen - Zum aktuellen Stand der Diskussion.
Kunczik, Michael (1998). Gewalt und Medien. Köln: Böhlau.
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WWW: http://www.medienpaedagogik-online.de/mf/4/00677/ (05-11-21)
Liebert, R. N. & Baron, R. A. (1972). Some immediate effects of televised violence on children's behavior. Developmental Psychology, 6, S. 469-478.
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Rogge, Jan-Uwe (1995). Die Faszination und Bedeutung medialer Gewalt aus der Sicht von Heranwachsenden. In Georg Kofler & Gerhard Graf (Hrsg.), Sündenbock Fernsehen?. Berlin: VISTAS Verlag.
Rogge, Jan-Uwe (1999). Kinder können Fernsehen. Reinbek: Rowohlt.
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Smith, S. L. & Donnerstein, R. (1998). Harmful effects of repeated exposure to media violence: Learning of aggression, emotional desensitization, and fear. In R.G. Geen & E. Donnerstein (Eds.), Human aggression. Theories, research, and implications for social policy (S. 164-202). San Diego, CA: Academic Press.
Theunert, Helga (1996). Gewalt in den Medien - Gewalt in der Realität. Opladen: KoPäd Verlag.
Weiß, R.H. (2000). Gewalt, Medien und Aggressivität bei Schülern. Göttingen. Hogrefe.
http://bidok.uibk.ac.at/texte/aggressionen-3.html (02-07-29)
http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/soi/12337.html (02-10-07)
https://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/experimentbspaggression.html (01-07-07)
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