Google Scholar - die Suchmaschine für SchülerInnen
Google Scholar ist eine auf SchülerInnen zugeschnittene Suchmaschine, die neben sehr selektiven Suchergebnissen vor allem Bücher und Originalzitate zu auch deutschsprachigen Begriffen liefert: "Google Scholar provides a simple way to broadly search for scholarly literature. From one place, you can search across many disciplines and sources: peer-reviewed papers, theses, books, abstracts and articles, from academic publishers, professional societies, preprint repositories, universities and other scholarly organizations. Google Scholar helps you identify the most relevant research across the world of scholarly research. (…) Google Scholar orders your search results by relevance. As with Google web search, the most useful references appear at the top of the page. Google ranking technology considers the full text of each article, the author, the publication in which the article appeared, and how often the piece has been cited in other scholarly literature."
Einmal eine andere Meta-Suchmaschine: Kartoo
http://scholar.google.com
KartOO ist eine Meta-Suchmaschine, welche die Ergebnisse als grafische Karte räumlich darstellt. Die gefundenen Internetseiten sind in Form von größeren oder kleineren Blättern nach deren Relevanz dargestellt. Je höher die Relevanz, desto grösser wird die Seite. Wenn man die Maus über diese Seiten bewegt, leuchten die betreffenden Schlüsselwörter auf und eine kurze Beschreibung erscheint links auf dem Bildschirm. Zwischen den Webseiten gibt es Themen, auf die man nur klicken muss, um seine Suche zu verfeinern.
Selbstmanagement für Studierende
http://www.kartoo.com/
Der recht aufwändig gestaltete Hypertext Selbstmanagement für Studierende wurde von K. Welkert-Schmitt (Fachhochschule Düsseldorf) und G. Schmitt (Universität Duisburg-Essen) entwickelt. Mit dieser sehr umfangreichen und didaktisch ansprechend gestalteten multimedialen Lernumgebung kann jeder Student "das Lernen lernen" oder sich wenigstens nähere Einsicht über die eigenen Lernprozesse verschaffen. Durch die Gestaltung mit Sprachausgabe und zahlreichen Bildern kann von einem echten Hypermedium gesprochen werden. Es finden sich zahlreiche Überschneidungen mit den eigenen Arbeitsblättern zur Lerntechnik, sodass diese site eine interessante und abwechslungsreiche Ergänzung darstellt.
"Lies mal schnell!"
http://www.uni-essen.de/edit/selbstmanagement
Unter diesem Titel hat sich Frank Rosenbauer in "Psychologie Heute" kritisch mit den allerorts angebotenen Methoden zur Verbesserung der Lesetechnik auseinandergesetzt, vor allem mit den Schnellese-Methoden, die etwa seit den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts oft um teures Geld angeboten werden, jedoch die versprochenen phantastischen Verbesserungen natürlich nicht bewirken können, da es ganz klar definierte lern- und gedächtnispsychologische Grenzen gibt. Zahlreiche dieser Schnellese-Methoden können bei undifferenziertem Einsatz sogar gefährlich sein, denn sie ändern die gewohnte Leseart oft in irritierender Weise, sodass etwa dabei das Textverständnis auf der Strecke bleibt. Rosenbauer liefert in senem Artikel zahlreiche nützliche Anregungen zu einer erfolgreichen Textarbeit, die bei einem kontrollierten Einsatz tatsächliche Verbesserungen ergeben können.
http://rosenbauer.de/psych.htm |
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