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Die Freinet-Pädagogik

Die Ursprünge der Freinet-Pädagogik reichen bis ins Jahr 1920 zurück. Damals versuchte der französische Dorfschullehrer Célestin Freinet in einer zweiklassigen Dorfschule in Südfrankreich eine andere Form der "Volksschule" zu entwickeln. Anstelle der Lehrerunterweisung traten Exkursionen und Erkundungen in die dörfliche Umgebung. Durch Abtrennen von Klassenzimmerecken (sog. Arbeitsateliers) bot er die Möglichkeit, gleichzeitig zu verschiedenen Themenbereichen zu experimentieren und zu arbeiten.
Eigeninitiative beim Lernen und kooperatives Arbeiten wird in der Freinet-Klasse durch einen Unterricht möglich, der von den Erfahrungen ausgeht, die die Kinder in die Klasse hineintragen und dort als Fragen, Versuche, Vorträge, als selbstverfaßte und gedruckte Texte oder als Nachforschungen in Büchern und Informationsheften weiter bearbeiten. Direkte sinnliche Eindrücke aus dem Milieu, in dem die Kinder aufwachsen, sind Angelpunkt des Lernens. Lebendiges Lernen entspricht den natürlichen Entwicklungsbestrebungen des Kindes, das lieber selbst ausprobiert als passiv Wissen aus Büchern in sich aufzunehmen.
http://freinet.paed.com/freinet/start.php
Die Verblödung schreitet voran

In dem Buch Endstation Gehirn, Die Bedrohung der menschlichen Intelligenz durch die Vergiftung der Umwelt entwickelt Christopher Williams anhand einer detailreichen Studie ein Horrorszenario: Schwermetalle, radioaktive Stoffe, chemische Umweltgifte und Mangelernährung zerstören die menschliche Intelligenz. Weltweit ist das zentrale Nervensystem des Menschen bereits so stark geschädigt, dass ein globaler Rückgang der menschlichen Intelligenzleistung nicht mehr verhindert werden kann. Das menschliche Gehirn zerfällt, wobei dieser Zerfall seit Jahren von Ärzten und Neurophysiologen beobachtet wird.
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/15704/1.html



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