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Portfolio

Was ist ein Portfolio?

Schon zur Zeit der Renaissance haben Künstler und Architekten ein Portfolio mit sich geführt, wenn sie sich um Plätze an Akademien oder um Bauaufträge bewarben. Mit Hilfe der darin enthaltenen Dokumente konnten sie nicht nur die Qualität ihrer Arbeit zeigen, sondern zugleich auch, wie sie ihr Können im Laufe der Zeit weiter entwickelt haben. Darüber hinaus konnten an Hand von Skizzen und Entwürfen die persönlichen Arbeitstechniken bzw. der eigene Arbeitsstil dargestellt werden. Auch heute noch werden Bewerbungsmappen von Künstlern, Fotografen oder Architekten gelegentlich als Portfolios bezeichnet.
Übrigens: Unter einem Portefeuille verstand man früher eine Brieftasche, unter einem Portfolio verstehen Börsianer eine Zusammenstellung von Wertpapieren.

Im Bildungsbereich bezeichnet Portfolio eine Zusammenstellung von Dokumenten, die einen Lernprozess, einen Ausschnitt aus der oder gar die ganze Lernbiographie eines Individuums beschreiben bzw. dokumentieren. Das können einzelne vom Lernenden verfertigte Materialien, Zeugnisse, Auszeichnungen, Zertifikate, Teilnahmebescheinungen und anderes mehr sein. Portfolios dienen häufig dazu, Lernerfahrungen und -erfolge systematisch zu erfassen, persönliche Lern- und Weiterbildungsstrategien zu planen, etwa um die eigene Stellensuche zu verbessern, bei der in vielen Fällen die Vorlage solcher Materialien erwartet wird. Wesentliches Ziel der Portfolioarbeit ist die Erhöhung der (Selbst-)Reflexivität der Beteiligten, die als eine wichtige Voraussetzung für die Erhöhung der Eigenverantwortung und Selbststeuerung im Lernen sowie der Selbstbeurteilung der Qualität eigener Leistungen betrachtet wird (vgl. Jones 1994). Beim Portfolio-Assessment kann der Lernende sein Können in verschiedenen Bereichen mehr oder weniger selbstbestimmt darstellen. Portfolio Assessment ist schon längere Zeit im gesamten anglo-amerikanischen und franko-kanadischen Raum verbreitet, wird aber auch in zahlreichen europäischen Ländern rezipiert und eingesetzt. Auch in Japan blickt man mittlerweile auf den Einsatz von Portfolio Evaluation im Primarschulbereich zurück (vgl. Harada 2001).

Ein Portfolio enthält Pflichtteile, die verfertigt und mit den Lehrenden besprochen werden müssen, und Wahlteile, die der sehr persönlichen Ausformung unterliegen, und bei denen der Lernende selbst entscheidet, was er in welcher Form somit aus der Hand gibt und mit wem er es bespricht. Daher empfiehlt sich meist eine Loseblattsammlung bzw. eine Art Sammelmappe für diese meist ganz unterschiedlichen und vielfältigen Unterlagen. Ein Portfolio sollte dennoch in erster Linie kein Instrument der Bewertung oder Fremdkontrolle sein (s.u.).

Ein Portfolio schafft Bedingungen dafür, dass Lernende im Rahmen der Unterrichtsarbeit und auch darüber hinaus vollständige Lernakte bzw. größere Lernprojekte angehen und als Leistungen "abrechnen" können. Im Gegensatz zur vorherrschenden Leistungsüberprüfung bietet die Arbeit mit Portfolios bessere Möglichkeiten, komplexe, individuelle, selbstgesteuerte und reflexive Lernvorgänge anzulegen. Die schulische Arbeit etwa kann stärker auf den einzelnen Lernenden und seine Entwicklung ausgerichtet werden. Da die Arbeiten eines Portfolios in der Regel ein vorzeigbares Niveau haben und auch in der Form gestaltet sind, dass sie ansprechend wirken und anderen zugänglich gemacht werden können, eignen sich Portfolios grundsätzlich für die Leistungspräsentation gegenüber Dritten (vgl. Vierlinger 1999, S. 31ff). Voraussetzungen sind aber Selbständigkeit im Lernen, Methodenkompetenz und soziale Fähigkeiten, welche allesamt als Schlüsselqualifikation für zukünftiges Arbeiten gelten können.

Portfolioarbeit basiert auf einer Vorstellung von Lernen als einem aktiven Konstruktionsprozess des Lernenden. Das Lernen ist nach dieser Auffassung ein aktiver Konstruktionsprozess des Lernenden, der von den Lehrenden weit weniger direkt beeinflusst werden kann, als Lehrende sich dies in der Regel erhoffen. Um Lernen zu einem sinnhaften, für den Lerner bedeutsamen und nachhaltigen Prozess werden zu lassen, empfiehlt sich daher ein Lernen an lebensnahen, komplexen, herausfordernden und ergebnisoffenen Problemstellungen. Beim Portfolio geht es letztlich darum, selbstbestimmtes Lernen als komplexen Prozess begleitend zu reflektieren und mitzugestalten. Lehrende begleiten dabei die Lernprozesse auf der Basis der expliziten Selbstreflexionen der Lernenden und unterstützen diese als eine Art Moderator.

In den USA begann Mitte der 1980er Jahre eine explosionsartigen Ausbreitung von Portfolios in der pädagogischen Praxis (vgl. Elbow & Belanoff 1997) und es wirdvon Portfolios als einem der curricularen "Toptrends" gesprochen (vgl. Vavrus 1990). Die Erfahrungsberichte zum Einsatz von Portfolios als Lehr- und Beurteilungsinstrument reichen vom Leseunterricht über die bildenden und darstellenden Künste bis hin zum naturwissenschaftlichen Unterricht auf nahezu sämtlichen Altersstufen. Inzwischen ist allein in den USA die auf Portfolio Bezug nehmende Literatur kaum mehr zu überblicken. Gelegentlich wird bereits von einer "Portfoliomanie" (Behrens 2001) berichtet, was aber nicht darüber hinwegtäuschen sollte, dass in der Regel nur wenig Klarheit darüber besteht, was sich hinter dieser Etikette im pädagogischen Bereich verbirgt. Eine Definition unter vielen: Ein Portfolio ist "eine zweck- und zielgerichtete Auswahl eigener Arbeiten einer Schülerin, eines Schülers, in welcher die Bemühungen, Fortschritte und Leistungen in einem oder mehreren Bereichen dargestellt und reflektiert werden" (Paulson, Paulson & Meyer 1991).

In jüngster Zeit sind Portfolios zu einer Art Mode geworden - während man früher im Anschluss an Forschungsarbeiten oder Entwicklungsarbeiten Abschlussarbeiten oder -berichte anfertigte, findet man jetzt an deren Stelle Portfolios. So enden Evaluationen von Institutionen häufig in einem Portfolio, in denen der Prozess der Evaluation mehr oder minder umfangreich dokumentiert wurde. Neuerdings konkurrieren Bildungsinstitutionen z.B. mit eigenen "Schulentwicklungsportfolios", um nach Außen hin ihre Programmarbeit zu dokumentieren, wobei das vor allem gegenüber den meist finanzierenden Aufsichtsbehörden notwendig geworden ist. Nach Innen dienen solche etwa als Ersatz für die früheren Jahrbücher oder Jahresberichte, mit denen man vor allem den Eltern der SchülerInnen die schulischen Leistungen demonstrieren konnte. Während solche Jahrbücher später zur beschaulichen und oft nostalgischen Lektüre zur eigenen lange zurückliegenden Schulzeit dienen konnten, findet man in den heutigen Schulentwicklungsportfolios Meilensteine, Qualitätsindikatoren, Prozessreflexion, Qualitätssicherungsstandards, Evaluationsergebnisse, Reflexionsfragen oder Controllingmaßnahmen, wodurch sich diese kaum mehr vom Jahresbericht einer Aktiengesellschaft unterscheiden ;-)

Arten von Portfolios

Das Arbeitsportfolio (Working Portfolio)

Das Beurteilungsportfolio (Status Report- bzw. Assessment Portfolio)

Sollen Portfolios zur Leistungsmessung und damit auch zur Notengebung dienen, müssen die Kriterien, nach denen sie erstellt und schließlich bewertet werden, klar entwickelt werden. Dies betrifft sowohl Umfang, Inhalt und sprachliche Gestaltung und äußere Form des Portfolios. Hierzu sollten die Schülerinnen und Schüler am besten eine Liste erhalten, die die entsprechenden Anforderungen eindeutig fixiert.

Das Vorzeigeportfolio (Showcase, Display oder Best Works Portfolio)

Das Entwicklungsportfolio (Time Sequenced - oder Process Portfolio)

Das fächerübergreifende Portfolio (Interdisciplinary Unit Portfolio)

Das themaerschließende Portfolio (Celebration Portfolio)

Das Bewerbungsportfolio


Siehe dazu den Exkurs Bewerbung: Hinweise zum Verfassen eines Lebenslaufs und das Schema Europäischer Lebenslauf (Download als .rtf-Datei, 104 KB)


Das Präsentationsportfolio (Presentation Portfolio)

Was in ein Präsentationsportfolio eingehen soll, muss genau beschrieben werden, damit es seine Funktion bei der erwarteten Dokumentation des Lernprozesses und bei der Leistungsbewertung erfüllen kann. Diese Elemente können natürlich je nach Erfordernissen, Präferenzen und Vereinbarungen sehr verschieden ausfallen, so an dieser Stelle keine verbindlichen Anforderungen formuliert werden können. Die Kriterien, die dafür entwickelt werden, sollten jedoch diesem Mischtyp von prozess- und ergebnisorientiertem Portfolio gerecht werden. Elemente eines Präsentationsportfolios könnten sein:

Einige weitere Anmerkungen

Entwicklung und Erstellung eines Portfolios

Die Erstellung eines Portfolios erfolgt meist in vier Arbeitsschritten (Danielson & Abrutyn 1997), wobei häufig der prozessuale Charakter im Mittelpunkt steht:

Darin bestehen die wesentlichen Unterschiede eines Portfolios zum Referat oder Kurzvortrag, denn während bei diesen das meist schriftlich fixierte Ergebnis oder der einmalig gehaltene Vortrag im Mittelpunkt stehen, richtet das Portfolio  den Blick auf Prozess und Ergebnis gleichermaßen. In dieser Doppelfunktion liegen auch die Schwierigkeiten, denn wie soll ein Portfolio, das meist einer Instanz zur Beurteilung und Notengebung übergeben werden muss, einen echten selbstreflexiven Zugang des Lernenden zu seinem eigenen Lernen ermöglichen? Ein Portfolio, das dem gerecht werden will, muss auf die Entwicklung einer Lernkultur setzen, die Lernende und Lehrende als "echte" Partner zueinander in Beziehung setzt.

Nach Bräuer (2002) basiert erfolgreiche Portfolio-Arbeit auf einer Reihe von Voraussetzungen, die ohne Schaffung einer neuen Lernkultur kaum zu realisieren ist. Die für die Portfolioarbeit wichtigsten 6 Voraussetzungen sind:

Siehe auch: Virtuelle Portfolios im eLearning - ePortfolios

Beurteilungskriterien für Portfolios

Das Lernen für eine punktuelle Wissensüberprüfung fördert bekanntlich Tendenzen zu einer oberflächlichen Aneignung der Gegenstände und insgesamt eine soziale Abhängigkeitsorientierung, bei der die Lernenden sich auf Erwartungen und Hinweise der Lernenden konzentrieren (vgl. Lehtinen 1994, S. 156). Zwar eröffnet das Portfolio Möglichkeiten, die tradierte punktuelle Wissensprüfung durch andere vorverlagerte sowie nachträgliche Maßnahmen teilweise zu ersetzen, aber das Portfolio an sich ist noch keine Methode der Leistungsbewertung, sondern zunächst ein Instrument der Sammlung und Dokumentation von Leistungsbelegen. Es eröffnet jedoch Möglichkeiten, im Hinblick auf die Beurteilung durch Lehrende didaktische Veränderungen einzuleiten und Leistungen von Lernenden anders als bisher zu bewerten.

Das Vorliegen von Beurteilungsportfolios erleichtert es, externe Sichtweisen auf die Leistungen eines Lernenden einzuladen. Das Portfolio ist nach Häcker (o.J.) somit auch eine alternative Methode der Leistungsbeurteilung, die dem Unbehagen vieler Lehrenden darüber entspringt, sich durch punktuelle Tests kein valides Bild von den tatsächlichen Kompetenzen ihrer SchülerInnen machen zu können. Portfolios als direkte Leistungsvorlagen dienen daher auch zur Sanierung der von der Ziffernzensur verursachten Defizite. Nach Vierlinger stellen Portfolios eine Art kopernikanische Wende dar, weil sie den Adressaten nicht entmündigt, denn sie legt keinen Stellvertreter der Leistung vor (Noten, Codewörter und -zahlen), sondern diese selbst (exemplarisch ausgewählte Belegstücke des erreichten Leistungsniveaus. In der Schule sind dies etwa Arbeiten aus der Mathematik, Texte aus Deutsch und den Fremdsprachen, diverse Arbeitsblätter, Projekte, Leselisten, Liste der gelernten Lieder mit Beispielen der individuellen Notenkenntnis, Daten aus der Leibeserziehung, Kassetten mit Dokumenten der mündlichen Ausdrucksfähigkeit u.a.). Die stressfrei und sukzessive erbrachten Leistungen im "Portfolio" geben ein zuverlässigeres Bild als eine punktuelle Prüfung. Die in Bildungseinrichtungen bürokratisch-administrative Einordnung der Leistungen ist nicht mehr das vorrangige Ziel der Leistungsbewertung, vielmehr wird diese für die pädagogischen Aufgaben der Schule zurückgewonnen (vgl. Flitner 1999, S. 244). Anhand des Portfolios können dialogische Prozesse der Reflexion und Bewertung stattfinden, die den Lernprozess tragen und stützen. Sie werden ein inneres Moment des Lernens und auch selbst Lernziel, denn es geht nicht zuletzt darum, die Fähigkeit der Lernenden zur Beurteilung ihrer eigenen Lernarbeit und zur Steuerung ihres Lernens zu entwickeln. Die punktuelle Überprüfung von Wissen bzw. von einzelnen Produkten wird dadurch zwar nicht überflüssig, sie kann aber zurücktreten. Außerdem können anhand des Portfolios neue und zusätzliche Präsentationsformen und Kontrollen für die Leistungen der Lernenden und die Leistungen der Bildungseinrichtungen eingeführt werden, die deutlich demokratischer sind als die bisherigen Verfahren (vgl. Winter 2000), da der Beurteilungs- und Bewertungsprozess in der Regel partizipativ und kommunikativ angelegt wird. Somit findet zwischen Lehrenden und Lernenden ein Austausch über die Beurteilungen auf der Grundlage gemeinsam entwickelter Raster statt, der sich auch auf das soziale Klima auswirkt.

Die Beurteilungskriterien hängen von den erarbeiteten Zielvorgaben ab. Maßgeblich sind dabei Zielgerichtetheit, Auswahl und selbstreflexive Betrachtung und Kommentierung des eigenen Lernfortschritts:

Quellen und Literatur

Entstanden unter Verwendung von
http://www.teachsam.de/arb/portfolio/ (05-03-13)
http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/INTERNET/ORGANISATIONORD/VIERLINGERORD/VierlingerAbschaffung.html (05-03-13)
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WWW: http://www.ph-freiburg.de/schreibzentrum/didaktik (04-03-13)

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Dewey, J. (1916). Democracy and Education. New York: Macmillan.

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Flitner, Andreas (1999). Reform der Erziehung. Impulse des 20. Jahrhunderts. München.

Häcker, Thomas (o.J.). Portfolio als Entwicklungsinstrument.
WWW: http://www.portfolio-schule.de/index.cfm?D497FE97E5534CAF95AF1D3E58626A8F (05-03-13)

Häcker, T. (2002). Der Portfolioansatz - die Wiederentdeckung des Lernsubjekts? Die Deutsche Schule, 94 (2), 204-216.

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Harada, N. (2001). Leistungsbeurteilung mittels Portfolio. Grundschule, 33 (4), 32-33.

Jones, J. E. (1994). Portfolio Assessment as a Strategy for Self-Direction in Learning. New Directions for Adult and Continuing Education, (64), 23-29.

Paulson, Leon F., Paulson Pearl R. & Meyer, Carol A. (1991). What Makes a Portfolio a Portfolio? Educational leadership 48, 60–63.

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Winter, Felix (2003). Mit dem Portfolio in heterogenen Gruppen lernen (S. 284-289). In Heyer, P.; Sack, L.; Preuss-Lausitz, U. (Hrsg.), Länger gemeinsam lernen. Frankfurt.

Winter, Felix (2003). Person - Prozess - Produkt, Das Portfolio und der Zusammenhang der Aufgaben (S. 78-81). In Ball, H.; Becker, G.; Bruder, R.; Girmes, R.; Stäudel, L.; Winter, F. (Hrsg.): "Aufgaben, Lernen fördern - Selbständigkeit entwickeln. Seelze: Friedrich Verlag.



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