Lawrence Kohlberg (1927-1987)
Kohlberg wurde 1927 in einem Vorort von New York geboren, wuchs als jüngstes von vier Kindern in einer jüdischen Familie auf. Der Wehrdienst führte Kohlberg Ende 1945 nach Europa. Nach dem Wehrdienst beteiligte sich Kohlberg daran, jüdische Flüchtlinge durch die britische Blockade nach Palästina zu bringen, sein Schiff wurde mit Waffengewalt aufgebracht, er selbst auf Zypern interniert. Von der Haganah befreit, verbrachte er einige Zeit in einem Kibbuz, kehrte dann jedoch in die USA zurück und begann dort sein Psychologiestudium.
Ein zweites Erlebnis veranlaßte Kohlberg endgültig, die Gerechtigkeit zum Arbeitsthema seines Lebens zu machen: Als Praktikant im Klinischen Jahr seiner Therapieausbildung mußte er miterleben, wie ein Chefarzt (Psychiater) eine aufsässige Patientin mit einer Elektroschockbehandlung bestrafte.
1955 begann Kohlberg, angeregt durch John Dewey und Jean Piaget, mit der Arbeit an seiner Entwicklungstheorie des moralischen Urteilens. 1958 erschien seine Dissertation mit dem Titel "Die moralische Entwicklung des Menschen". Von 1968-1987 war Kohlberg Professor an der Havard-Universität in Cambridge/Massachusetts.
Kohlberg hatte sich 1973 eine Virusinfektion zugezogen, die seine Gesundheit ruinierte und seine Arbeitskraft unterminierte und seither unter schweren Krankheitsschüben, Behinderungen und Depressionen. 1987 wählte er unter mysteriösen Umständen den Freitod,
Die Fakten
Lawrence (Laurence ) wuchs als jüngstes von vier Kindern in einer assimilierten jüdischen Gemeinde und in einer Familie auf, die zwar wohlhabend, aber durch die frühe Trennung der Eltern zerrissen war. Während seiner Schulzeit hatte er den Ruf eines zwar ziemlich chaotischen, aber immer zugänglichen und solidarischen Kumpans mit einem Hang zum Abenteuer. Fast seine gesamte Zeit in einem Internat in Andover, Massachusetts, stand er wegen irgendwelcher Vergehen gegen die Schulordnung unter "Bewährung".
Kohlberg erinnerte sich später: "Ich glaube, ich versuchte, mit dem schulischen Verhalten des berühmtesten ehemaligen Schülers dieser Institution, Humphrey Bogart, zu wetteifern - der wurde hinausgeworfen. Wenn ich als High-School-Schüler überlegt hätte, am Ende im Gebiet der moralischen Erziehung zu landen, ich hätte es absolut nicht geglaubt. In der Tat, die Welt tut einem komische Dinge an".
Das Ende seiner High - School - Zeit fiel mit dem Ende des 2. Weltkrieges zusammen. Die Dienstpflicht führte Kohlberg Ende 1945 zur amerikanischen Handelsmarine und nach Europa. Die Kriegsfolgen waren überall sichtbar, das Grauen des Holocaust war jetzt im ganzen Ausmaß sichtbar und traf ihn tief: "Dies war nicht nur Zerstörung und Schrecken, es war Ungerechtigkeit, wie sie die Welt noch nie gesehen hatte". Kohlberg entschloß sich, die Handelsmarine schnell zu verlassen und heuerte als unbezahlter Maschinist auf einem Schiff an, das jüdische Flüchtlinge durch die britische Blockade nach Palästina (damals britisches Mandatsgebiet) brachte. Das Schiff wurde eines Tages mit massivem Waffeneinsatz aufgebracht; Kohlberg gehörte zu den Gefangenen, die auf Zypern interniert wurden. Nach der Befreiung durch die Haganah führte ihn der Weg selbst nach Palästina und in einen Kibbuz und erst auf diesem Umweg, mit falschen Papieren, zurück in die Vereinigten Staaten.
Diese Zeit war eine Phase der "moralischen Lehre" für den jungen Kohlberg, aber auch der eigene Aktivismus ließ manche Fragen unbeantwortet - vor allem: Wann rechtfertigen die Ziele ein Mittel; darf man Gewalt und Tod für ein als gerecht empfundenes Ziel in Kauf nehmen? Die Entscheidungen für seine weitere Ausbildung wurden durch diese Überlegungen geprägt. Kohlberg ging nach Chicago, beschäftigte sich mit Philosophie und nahm dann ein Psychologiestudium auf, das ihm Gelegenheit gab, bei einigen der renommiertesten Wissenschaftler seiner Zeit zu lernen, u.a. bei Bruno Bettelheim, Carl Rogers, Robert Havighurst, Jacob Gewirtz und Anselm Strauss.
Das Thema seiner Dissertation, die er zwischen 1955 und 1958 schrieb, stand spätestens fest, als er bei einem Praktikum in Klinischer Psychologie miterlebte, wie eine Patientin vom Chefarzt (einem Psychiater) für ihre "Aufsässigkeit" mit einer Elektroschockbehandlung bestraft wurde. Kohlbergs Arbeitsthema für den Rest seines Lebens wurde Gerechtigkeit, aus philosophischer und vor allem aus psychologischer Sicht. Seine Dissertation untersuchte das moralische Urteilen bei Kindern und Jugendlichen und bearbeitete damit eine Fragestellung, die in der behavioristisch geprägten Psychologie seiner Zeit ungewöhnlich und sogar etwas verdächtig war. Jean Piaget war in Amerika noch nicht "entdeckt" und die Frage nach Strukturen des Denkens wurde nicht gestellt; der Zeitgeist ging statt dessen davon aus, dass Menschen Einstellungen haben, sich an Normen orientieren und dass diese Einstellungen und Normen sich je nach der Umwelt ändern: Menschen als Produkt der Umstände. Kohlberg dagegen hatte von John Dewey und Jean Piaget gelernt, dass Kinder Philosophen sind, die sich ganz eigene Antworten auf die Fragen nach Raum und Zeit, Ursache und Wirkung, "gut" und "böse" erarbeiten , dass Kinder nicht einfach nur lernen, sondern aktiv ihre eigene Entwicklung gestalten.
Kohlbergs Berufslaufbahn führte ihn zunächst als Assistenzprofessor nach Yale und als "Fellow" nach Palo Alto, bevor er 1962 nach Chicago zurückkehrte (als Assistenzprofessor und später als Associate Professor ), wo er bis 1968 blieb. Die wissenschaftliche Karriere, die sich ganz auf die Untersuchung der Moralentwicklung konzentrierte, kam nur langsam in Gang: Es dauerte fünf Jahre, bis Kohlberg einen Artikel über seine Dissertation veröffentlichen konnte. Auf seinem Arbeitsplan während der 60er Jahre stand der Ausbau seiner kognitiven Entwicklungstheorie. Ergebnis dieser Arbeit war der 1969 erschienene große Handbuchartikel " Stage and Sequence " (dt. 1974). Dies war ein Durchbruch. Kohlberg hatte seinen Ansatz als Alternative zu konkurrierenden Theorien etabliert, die bislang die Sozialisationsforschung beherrschten.
Das Ende dieses Jahrzehnts war ereignisreich. An der Harvard-Universität in Cambridge erhielt Kohlberg 1968 eine Ordentliche Professur; an der "Graduate School of Education" gründete er das "Zentrum für moralische Entwicklung und Erziehung", das er bis zu seinem Tode führte. dass ihn diese Berufung in den Bereich der Erziehung führte, war kein Zufall. Schon vorher hatte er sich mit der Frage beschäftigt, was sein Entwicklungsmodell für die Aufgaben der Moralerziehung bedeuten könnte. Ab 1970 wurde in mehreren Artikeln ein pädagogisches Programm entfaltet: Erziehung als Anregung (Stimulation) von Entwicklungsprozessen. Die bedeutendste Arbeit in dieser Richtung ist zweifellos der 1972 erschienene Artikel "Development as the aim of education" (mit Rochelle Mayer). Mit dem Interesse an Erziehungsfragen war für den philosophisch geschulten Kohlberg ein Problem aufgeworfen: Wie lassen sich Erziehungsziele begründen? Die direkte Ableitung solcher Ziele aus Entwicklungstatsachen wäre ein "naturalistischer Fehlschluß ": Es sind ja Entwicklungsprozesse vorstellbar, die real stattfinden, obwohl sie nicht wünschenswert sind. Ein Erziehungsprogramm braucht - wie letztlich auch die Entwicklungstheorie selbst - eine philosophische Abstützung. Kohlberg unterzog sich dieser Aufgabe in einer Arbeit, die nicht nur wegen ihres provokanten Titels Kontroversen auslöste: "Vom Sein zum Sollen. Wie man in der Untersuchung der Moralentwicklung den naturalistischen Fehlschluß begeht und damit durchkommt" (Kohlberg, 1971a ).
Kohlbergs Bekanntheit wuchs, seine Arbeit wurde immer mehr anerkannt. Das war nicht allein sein Verdienst, sondern auch eine Folge zeitgeschichtlicher Ereignisse. Die Bürgerrechtsbewegung und der Vietnam-Krieg warfen grundlegende moralische Fragen auf. Der Watergate-Skandal (der die moralische Verwahrlosung der obersten politischen Spitze ans Licht brachte) hatte eine Wirkung auf die Debatte über Moralerziehung, wie sie vorher der "Sputnik-Schock" auf das allgemeine Bildungswesen ausgeübt hatte (vgl. Lickona, 1979). Zur Popularität der Arbeiten Kohlbergs trug nicht zuletzt auch bei, dass in der amerikanischen Psychologie und Pädagogik inzwischen die kognitive Wende erfolgt war und die Piaget-Renaissance in voller Blüte stand.
1973 geschah etwas, das Tragik in Kohlbergs persönliches Leben bringen sollte. Auf einer Forschungsreise nach Mittelamerika infizierte er sich mit einer Viruskrankheit, die seine Gesundheit ruinierte und seine Energie auszehrte. In den verbleibenden Jahren versuchte er, das frühere Arbeitstempo aufrechtzuerhalten, aber immer wieder litt er schlimme Qualen, war behindert und depressiv.
Ab etwa Mitte der 70er Jahre konzentrierte sich Kohlberg auf zweierlei:
- die Verbesserung und Validierung seines Forschungsinstruments und
- die praktische Entwicklung von Schulprogrammen, die über Moralerziehung im Unterricht weit hinausgingen.
Zu diesem Zeitpunkt waren schon eine Reihe von Untersuchungen durchgeführt worden, die die Behauptungen des Kohlbergschen Stufenmodells im wesentlichen bestätigten. Aber es gab auch Anomalien, z.B. scheinbare Regressionen, die mit der Theorie nicht in Einklang zu bringen waren. Kritiken wurden laut, die Beweiskraft der bislang vorliegenden Daten sei zu gering. Die Gruppe um Kohlberg reagierte mit einer intensiven Arbeit, mit der in einem Wechselprozeß das Erhebungsinstrument verbessert und die Theorie verfeinert werden sollte. Nach jahrelangen Arbeiten lag ein standardisiertes Instrument vor; die strukturellen Definitionen der einzelnen Moralstufen waren überarbeitet und von nur inhaltlichen Elementen bereinigt worden. Die Standardisierung hat, obwohl sie den gängigen psychometrischen Verfahrensweisen entgegenkommt, nicht nur Beifall gefunden. dass Strukturen des Denkens nicht einfach abfragbar sind, sondern interpretativ erschlossen werden müssen, war ein Kerngedanke früherer Auswertungsmanuale, der im jetzigen möglicherweise übersehen werden kann. Die Druckfassung dieses Auswertungshandbuchs (die erste gedruckte Version überhaupt) erschien erst nach Kohlbergs Tod im Herbst 1987.
Die ersten Versuche, eine praktische Moralerziehung auf der Grundlage des Modells von Kohlberg zu betreiben, konzentrierten sich auf die Diskussion hypothetischer Dilemma-Geschichten nach bestimmten Unterrichtsregeln. Moshe Blatt hatte um 1970 gemeinsam mit Lawrence Kohlberg diese Methode zur Förderung der allgemeinen moralischen Entwicklung von Menschen entwickelt (Lind 2002). Diese praktischen Erprobungen waren durchaus nicht erfolglos; es ließ sich nachweisen, dass ein solcher Unterricht nach einer gewissen Zeitspanne zu einer Erhöhung des moralischen Urteilsniveaus führt. Aber Kohlberg hat die Grenzen dieses Ansatzes bald sehr genau gesehen. In einem Artikel von 1977 schrieb er unmißverständlich:
"Es gibt drei Hauptbereiche, in denen der strukturgenetische Ansatz zur Moralerziehung unvollständig ist: 1) der Schwerpunkt, der bei den Strukturen und nicht bei den Inhalten gesetzt wird; 2) die Konzentration auf Konzepte der Rechte und Pflichten, die Fragen des moralisch Guten vernachlässigt; 3) die Betonung des moralischen Urteilens und nicht des Handelns."
Auf der Grundlage zahlreicher Studien und Erprobungsprojekte nahm Georg Lind (2002, 2003) eine Revision der Blatt-Kohlberg-Methode vor, die Konstanzer Methode der Dilemmadiskussion, die vielseitig anwendbar, noch effektiver, objektiv evaluierbar und auch gut lehrbar ist.
Die Details
Quelle: Oser, Fritz & Althof, Wolfgang (1997). Moralische Selbstbestimmung: Modelle der Entwicklung und Erziehung im Wertbereich. Ein Lehrbuch, Stuttgart: Klett-Cotta. Liegt 2001 in vierter Auflage vor.
Literatur:
Lind, G. (2002). Ist Moral lehrbar? Ergebnisse der
modernen moralpsychologischen Forschung. Berlin:
Logos-Verlag.
Lind, G. (2003). Moral ist lehrbar. Handbuch zur Theorie und
Praxis moralischer und demokratischer Bildung. München:
Oldenbourg-Verlag.
Just Community
Die Konsequenz bestand im Konzept der Just Community, der Schule vom Typ einer "gerechten Gemeinschaft", in der Gerechtigkeit durch die moralische Atmosphäre gemeinschaftlichen Lebens zu einem Leitprinzip werden soll, das nicht nur die Köpfe der jungen Menschen, sondern auch ihr Herz und dadurch ihr Handeln bewegt. Wenn gefragt wird, was der Kern der Kohlbergschen Moralerziehung sei, bekommt man heute noch meist zu hören: Dilemma-Diskussion. Das ist verkürzt und deshalb falsch. Der Kern ist die Idee der Just Community: Moralische Entwicklung durch moralisches Handeln und Entscheiden; Demokratie lernen durch Praxis der Demokratie. An diesem Maßstab gemessen sind Unterrichtsgespräche über moralische Fragen nur eine Behelfslösung.
Die Kohlberg-Gruppe versprach sich vom Modell der Just Community Verbesserungsmöglichkeiten der moralischen Handlungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen, denen in einer gerechten Schulgemeinschaft der direkte Einbezug in die Konfliktlösung konkreter Problemfälle in ihrer unmittelbaren Umwelt ermöglicht werden sollte. Durch Verantwortungsübernahme und aktive Beteiligung in schulische Aktionen und Entscheidungen sollte die moralische Urteilsfähigkeit gefördert werden. Man nimmt an, dass sich normgerechtes Verhalten erhöht, wenn Normen nicht blind übernommen werden, sondern im gemeinschaftlichen Diskurs als Maßstab des Handelns gewonnen werden. Der Grundgedanke der Fairness, gleiches Mitspracherecht für alle, war oberstes Gebot. Die Mitgestaltung und Mitverwaltung des Schulalltags seitens der Schüler wurde so durch die Festlegung bestimmter Reglements erweitert. Schüler und Lehrer sollten gleichermaßen die Verantwortung bei der Suche gerechter Lösungen in Konfliktfällen tragen. So überlegt die Konzeption auch ist, ergaben sich in der Praxis doch erhebliche Schwierigkeiten. Die dafür erforderliche Veränderung des traditionellen Schulsystems stellt eine Aufgabe dar, die gegebene materielle wie auch finanzielle Mittel und Möglichkeiten übersteigt. Wenn auch von vielen Seiten heftig diskutiert und umstritten, ist die Idee der Just Community ein wichtiger Beitrag zur Entwicklung der Moralerziehung und veranlaßt nicht zuletzt dazu, gewohnte Praktiken zu überdenken und Veränderungen einzuleiten.
Kohlbergs letzte Jahre waren Zeiten angespannter Aktivität. Einige Schulversuche nach dem Just Community-Modell waren in Gang gekommen, und der Initiator wurde an allen Ecken und Enden gebraucht. Es ist legendär, wie Kohlberg jede Woche mit seinem alten Lieferwagen einige hundert Kilometer von Boston nach New York fuhr, um die Aktivitäten an einer früher völlig heruntergekommenen Schule in der südlichen Bronx zu unterstützen. Unermüdlich war nun auch Kohlbergs Publikationstätigkeit. Lange Zeit hatten seine Arbeiten nur in Form von Einzelartikeln oder als "graue" Manuskripte vorgelegen. Nun galt es, vieles in Buchform zu bringen. 1981 erschien der erste, 1984 der zweite Band einer Werkausgabe, 1983 die Monographie über seine sich über Jahrzehnte erstreckende Längsschnittstudie; allein 1987 erschienen das zweibändige Handbuch zur Auswertung von Moralinterviews und zusätzlich zwei Bücher über Kinderpsychologie und Erziehung im früheren Kindesalter.
Lawrence Kohlberg starb von eigener Hand. Am 17. Januar 1987 meldete man ihn als vermißt. Sein Körper wurde später an der Küste von Massachusetts angetrieben. Am 20. Mai 1987 fand eine Gedenkversammlung an der Harvard-Universität statt, an der mehrere hundert Personen teilnahmen, die ihm im Leben verbunden gewesen waren. In einem Nachruf auf Kohlberg heißt es über die Wortbeiträge, die auf dieser Versammlung gehalten wurden:
"Es war eindrucksvoll, dass all diese Menschen, die ihn zu verschiedenen Zeitpunkten während seines Lebens und in so verschiedenen Kontexten gekannt haben, alle die gleiche Person in ihm gesehen hatten: Seine äußere Erscheinung war unordentlich, seine Kleidung zerknittert, und doch hatte er eine verbindliche und gesellige Art. Er zeigte Mut und Leidenschaft in der Bewältigung von Ideen und Problemen und dabei besaß er eine wundervolle Fähigkeit, Freundschaften aufzubauen und aufrechtzuerhalten und in einem offenen Dialog mit Kritikern zu bleiben. Er war ein Erneuerer und Führer, doch einer, der für einige der ältesten Ideen, die man kennt, Partei ergriff. Er gab so vielen Menschen so viel, doch sich selbst nahm er das Leben".
Entstanden nach einem Arbeitspapier der Arbeitsgruppe der Leiterinnen und Leiter der Berliner Schulpraktischer Seminare (H.-E. Böhmig / Ch. Hoenecke, H. Deeg, F. Harbrucker, M. Schaff, Th. Sylvester) unter Mitarbeit von Dipl.-Psych. P. Schuster, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin: Moralentwicklung und Moralerziehung nach Lawrence Kohlberg" als Thema in der Lehrerausbildung.
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