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Signale und Folgen sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen

Bei der Diagnostik zeigt sich die Problematik, dass es nur wenige Erkenntnisse über die sexuelle Entwicklung von Kindern bzw. ihres sexuellen Wissens gibt. Dieses Wissen wäre jedoch wichtig, um beispielsweise ein Verhalten oder eine Handlung eindeutig bewerten zu können. Grundsätzlich sind die Folgen des sexuellen Missbrauchs in zweierlei Hinsicht von Bedeutung: aus den unmittelbaren Folgen können Hinweise für einen sexuellen Missbrauch erkannt werden, während aus den längerfristigen Folgen sich Hinweise auf notwendige Interventionen ergeben (vgl. Engfer 1998, S. 1012). Bis in die achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts wurde noch die Meinung vertreten, dass sexuelle Übergriffe für die Betroffenen keine gravierenden Folgen hätten, während heute unumstritten ist, dass sexuelle Gewalterfahrungen sich schädigend auf die Persönlichkeitsentwicklung auswirken. Amerikanische Untersuchungen haben ergeben, dass bis zu 40% der Opfer unmittelbare Folgewirkungen in Form von auffälligen Verhaltensweisen und teils massiven psychische Beeinträchtigungen aufweisen. Unangemessene Reaktionen bei der Aufdeckung oder übereilte Interventionen können eine sekundäre Traumatisierung der Opfer bedeuten.

Untrennbar mit der Erfahrung des sexuellen Missbrauches ist das Nicht-darüber-reden-können (und dürfen) verknüpft. Vor allem beim sexuellen Missbrauch innerhalb der Familie ist Schweigen das oberste Gebot. So sehr sich die Kinder das auch wünschen, sie können nicht darüber sprechen. Die Drohung des Täters, sie zu prügeln oder gar zu töten, kommt nicht selten vor, ist aber oft genug nicht nötig. Das Kind ist gewöhnt, aufgrund der Autorität des Erwachsenen zu gehorchen. Zu Beginn des Missbrauch ist es vielleicht verwirrt, meint, sich geirrt zu haben und dass das nicht wieder vorkommt. Das Kind fühlt sich mitschuldig, eine Empfindung, die vom Täter oft nach besten Kräften geschürt wird. Er sagt vielleicht, das Mädchen sei so sexy, dass er sich nicht zurückhalten könne; sie sei schlecht und habe es verdient; sie wolle es in Wirklichkeit doch auch; alle Väter machten dies mit ihren Töchtern, weil sie sie liebten. Das Mädchen hat keine Information über das Vorkommen des Missbrauchs, es glaubt dann oft, es sei das einzige, dem das passiert. Es beginnt, an seinen eigenen Gefühlen und seiner Wahrnehmung zu zweifeln, denn der Vater muss doch Recht haben. Dazu kommt, dass auch kleine Mädchen sehr wohl wissen, dass die Existenz der Familie von ihnen abhängt. Der Täter malt es ihnen vielleicht aus: Papa im Gefängnis, es selbst und die Geschwister im Heim. Mama mittellos und allein. Vor allem die Mutter muss geschont werden. Sie soll nicht enttäuscht und traurig sein, ihre Liebe darf nicht verloren werden. Es mag auch sein, dass das Mädchen die Mutter als schwach und untergeordnet erlebt und sich keine Hilfe von ihr verspricht. Nach Kavemann und Lohstötter (1989) entwickeln diese Mädchen oft eine unglaubliche Stärke, um die Verantwortung für die gesamte Familie zu tragen. Zu dieser Verantwortung gehört oft auch die Erduldung der sexuellen Gewalt, um jüngere Schwestern zu schützen. Das Netz, das die Kinder umspinnt und deren Schweigen sichert, ist engmaschig. Angst, Scham Schuldgefühle, Bedrohung, Erpressung, Bestechung, Lügen, Unglauben, Rücksicht auf die Familie und das Schweigen machen alle noch viel schlimmer. Keine Aussicht auf ein Ende des Missbrauchs, Steigerung der sexuellen Gewalt und die Gewissheit, dem allen hilflos und ohnmächtig ausgeliefert zu sein. Wagen es die Opfer doch einmal, das Schweigen zu brechen, stoßen sie oft auf Unglauben, Ablehnung, Vorwürfe oder gar Beschimpfungen von allen Seiten ("Lolita"), doch Kinder sagen die Wahrheit, wenn sie von sexuellem Missbrauch berichten (nach Braun 1991).

Ein Grund, warum Missbrauchsopfer oft eine Mitschuld bei sich selber suchen, liegt auch daran, dass ein völliger Kontrollverlust über eine solche Situation für die menschliche Psyche in manchen Fällen kaum oder nur sehr schwer zu verkraften ist. Deshalb reden sich Opfer manchmal selbst ein, dass es doch teilweise auch der eigene Wille gewesen ist. Besonders Kinder kommen mit einer klaren Schuldzuschreibung an die Täter nicht klar, denn für sie haben Eltern oder andere Erwachsene immer recht, egal was sie tun, d. h., die Rechtmäßigkeit ihres Verhaltens wird nur selten als angezweifelt.

Klare körperliche Symptome und Verletzungen wie beispielsweise Striemen, Bisswunden, Blutergüsse, Verletzungen im Anal- und Genitalbereich etc. fehlen oft, aber auch im psychischen Bereich findet sich häufig kein eindeutiges Syndrom des sexuellen Missbrauchs. Eine britische Studie zeigte, dass sich bei zwei Drittel der Kinder mit Verdacht auf sexuellen Missbrauch keine körperlichen Verletzungen erheben lassen (vgl. Bange & Deegener 1996, S. 78). Man unterscheidet grob zwei Gruppen von Anzeichen:

Symbolischer Ausdruck des Missbrauchsgeschehens und verbale Andeutungen sind nach Streicher-Pehböck & Winkler-Kirchberger (2000):

Unmittelbare Folgen des sexuellen Missbrauchs betreffen die geistige Entwicklung des kindlichen Wissens über Sexualität. Untersuchungen haben gezeigt, dass weniger als 5% der befragten Kinder zwischen 2 bis 6 Jahren die Geschlechtsorgane angemessen bezeichnen können. 90% hatten überhaupt kein Wissen über den Geschlechtsakt von Erwachsenen. Es kann daher für die Diagnose des sexuellen Missbrauchs relevant sein, wenn Kinder unter 6 Jahren über ein solches Wissen verfügen. Es muss aber nicht immer bedeuten, dass Kinder ihr Wissen durch einen eigenen Missbrauch erworben haben. Das Spielverhalten von missbrauchten und nicht-missbrauchten Kindern beim Spielen mit anatomisch korrekten Puppen unterscheidet sich nicht so eindeutig, wie man oft meinen könnte. Gewisse Verhaltensweisen können sowohl bei missbrauchten als auch bei nicht missbrauchten Kindern vorkommen. Es kann daher nicht eindeutig bei einem entsprechendem Spielverhalten auf einen sexuellen Missbrauch geschlossen werden. Nicht alle missbrauchten Kinder lassen den Missbrauch in Kinderzeichnungen erkennen. Außerdem kommt es vor, dass auch nicht missbrauchte Kinder Genitalien zeichnen. Das diagnostische Mittel der Kinderzeichnungen ist daher meist nicht eindeutig. Ein spontaner Bericht eines Kindes ist einer der zuverlässigsten Hinweise für einen sexuellen Missbrauch. Bei jüngeren Kindern ist der Bericht oft nicht sehr detailliert aber dennoch hoch valide, aber ältere Kinder verschweigen oft aus Scham oder Furcht die Erfahrung des sexuellen Missbrauchs. Missbrauchte Kinder zeigen eine höhere Symptombelastung in den Bereichen Angst, Depression, Aggression, Einsamkeit, Minderwertigkeitsgefühle, Unfähigkeit anderen Menschen zu vertrauen, homosexuelle Tendenzen, Suizidgefährdung, internalisierendem, externalisierendem und sexualisiertem Verhalten aufzeigen. Die Symptombelastung nimmt manchmal mit der zeitlichen Distanz zum sexuellen Missbrauch ab, hingegen werden Aggressionen und sexualisiertes Verhalten gravierender (vgl. Engfer 1998, S. 1012ff).

Die jeweiligen Verhaltenssymptome sind häufig altersabhängig (vgl. Engfer 1998, S. 1013):

Nach Kramer (1990) ist bei manchen in der Kindheit Missbrauchten keine Erinnerung als solche vorhanden, oder es ist diese nur teilweise abrufbar, etwa als "somatische Erinnerungen" an das Trauma und zu aktuellen Empfindungen wie Angst, Furcht, Ärger und Lust führen. Brenneis (1994) berichtet berichtet, dass bei einer Patientin ein bestimmter Geruch im Büro immer Angst auslöste. Im Laufe der Therapie assoziiert sie damit Alkohol und später auch männlichen Samen. Und sehr viel später erinnert sie sich, von ihrem betrunkenen Vater Missbraucht worden zu sein, der eine gewisse Ähnlichkeit mit ihrem Chef hatte. Bei einem Trauma darf die Betonung daher nicht ausschließlich auf der äußeren Realität liegen, sondern es müssen immer das psychische Erleben und die Phantasien berücksichtigt werden. Gerade bei diesen Gesichtspunkten stoßen wir allerdings in empirischen Untersuchungen an Grenzen.

Den Untersuchungen von Patrick McGowan et al. (McGill-University, Montreal) zufolge kann Kindesmisshandlung bei Opfern auch Jahre später noch die Signalübertragung im Gehirn beeinflussen, denn ein Protein, das auf Stresssignale reagiert, ist bei Gewaltopfern in deutlich geringeren Mengen vorhanden als bei Menschen, die als Kind nicht misshandelt wurden. Die Forscher analysierten die Zellen des Hippocampus, einer der evolutionär ältesten Strukturen im Gehirn, in dem kurzzeitige Erinnerungen ins Langzeitgedächtnis überführt werden. Bei Menschen, die als Kind misshandelt worden waren, fanden sich deutlich weniger Kopien der Rezeptor-mRNA als bei jenen Suizidopfern, die keine Gewalt erfahren hatten. Die Forscher schließen daraus, dass im Gehirn der Misshandlungsopfer auch wesentlich weniger Rezeptoren gebildet wurden.
Quelle: http://www.nature.com/natureneuroscience/ (09-02-22)

Ein wichtiger Faktor für die Bewältigung des Missbrauchs ist eine liebevolle und unterstützende Familie oder professionelle HelferInnen. Eine Bewältigung gelingt besser, wenn sich das Opfer keine Mitschuld an dem Missbrauch gibt bzw. die Verantwortung ausschließlich dem Täter zuschreibt. Sollten ambivalente Gefühle im Spiel sein, ist die Verarbeitung erschwert (vgl. Engfer 1998, S. 1014). Eine der wichtigsten Hilfen für das Kind ist, die Schuldgefühle zu bearbeiten und ihm glaubhaft zu machen, dass es keine Schuld an dem Missbrauch hat, es den Missbrauch nicht verhindern hätte können, es verständlich ist, warum es beispielsweise so lange geschwiegen hat, es beispielsweise für die Auflösung der Familie nicht verantwortlich ist (vgl. Dutter et al. 1993, S. 17).

Die Ergebnisse der Adverse Childhood Experiences (ACE) Studie (Felitti 2002) belegen eindeutig, dass psychosoziale Belastungsfaktoren in der Kindheit lebenslange Folgewirkungen besitzen können. Diese Studie ist die ausführliche Verlaufsuntersuchung von über 17000 erwachsenen Amerikanern, bei denen der aktuelle Gesundheitszustand zu belastenden Kindheitsfaktoren in Beziehung gesetzt wurde, die im Mittel ein halbes Jahrhundert früher aufgetreten waren. Ein zentrales Ergebnis der Untersuchung war, dass belastende Kindheitserfahrungen (Missbrauchskategorien waren u.a. wiederholter körperlicher Mibrauch, wiederholter emotionaler Missbrauch und sexueller Missbrauch) auch fünfzig Jahre später tiefgreifende Folgen haben, wobei sich diese psychosozialen Erfahrungen mittlerweile in eine körperliche Erkrankung umgewandelt haben. Patienten mit einem ACE-Wert von vier oder mehr besitzen ein um 460 % höheres Risiko, an einer Depression zu erkranken, als diejenigen mit einem ACE-Wert von null. Auch fand sich eine um 1220% erhöhte Wahrscheinlichkeit eines Suizidversuchs unter diesen beiden Gruppen! Bei höheren ACE-Werten steigt auch die Häufigkeit eines Selbstmordversuchs auf das 30- bis 51fache (Dube et al. 2001). Bei Anwendung der statistischen Methode der Populations-Risiko-Verteilung ergab sich, dass zwischen einem Drittel und 80% aller Selbstmordversuche auf die psychosozialen Belastungsfaktoren der Kindheit zurückzuführen waren (Felitti 2002). Anmerkung: Vincent Felitti führte diese diese Untersuchung für einen großen amerikanischen Versicherungskonzern durch, der mehr Informationen darüber wollte, welche Menschen besser nicht versichert werden, um Kosten zu senken. Die wissenschaftliche Fragestellung lautete darum: Wer wird krank, wer nicht?

Prävention

"Steig' nicht in ein fremdes Auto", "zieh' dich ordentlich an", "geh' nicht allein in den Wald", "geh' nicht mit einem Fremden mit", "mach' die Tür nicht auf, wenn du alleine bist","nimm' keine Schokolade von einem fremden Onkel", "sei vor der Dunkelheit zu Hause"… So und ähnlich lauten die Warnungen, mit denen die meisten Mädchen und Buben aufwachsen. Herkömmliche Prävention gibt falsche Information und nicht Sicherheit. Sie führt zu Vermeidungsverhalten, Verängstigung, Einschränkung der Bewegungsfreiheit und Selbständigkeit, Verstärkung der Abhängigkeit von den Eltern.

Die herkömmliche Prävention bereitet geradezu den Boden für Missbrauch, denn fehlinformierte, unsichere, angepasste und abhängige Kinder sind ideale Opfer. Sinnvolle Prävention dagegen muss Kinder stark machen, sie in die Lage versetzen, sexuelle Übergriffe zu erkennen, einzuordnen und sich dagegen zu wehren, das heißt, sich selbst zu schützen.

Prävention muss die Stärke von Kinder aufbauen, die Unabhängigkeit der Kinder fördern, die Mobilität der Kinder erweitern und die Freiheit von Kindern vergrößern. Prävention darf auf keinen Fall Angst machen, denn Angst erzeugt Schwäche, Angst lähmt. Angst entsteht aus Gefühlen von Ohnmacht und Hilflosigkeit. Wir müssen den Kindern das Wissen um ihre Stärke und Handlungsmöglichkeiten vermitteln, denn "Wissen ist Macht".

Fey (1988), beschreibt fünf Themenbereiche als zentral für eine präventive Erziehung:

Aus diesen Prinzipien geht hervor, dass sinnvolle Prävention sich niemals nur auf punktuelle Warnungen beschränkt, sondern immer eine Erziehungshaltung ist, die kontinuierlich wirkt. Dies bedeutet, dass präventive Aspekte in die Gesamterziehung integriert werden müssen. Kinder sollen in den oben angeführten Bereichen gestärkt werden, ohne dass gewaltsame sexuelle Übergriffe direkt angesprochen werden müssen. Damit wird vermieden, dass Kinder in dem Gefühl aufwachsen, dass Sexualität und Gewalt zusammengehören und so ein negatives Verständnis von Sexualität entwickeln. Dies hat außer dem präventiven Effekt noch eine weitere Auswirkung: die betroffenen Kinder fühlen sich angesprochen, möglicherweise bekommen sie den Mut, sich gegen sexuelle Übergriffe zu wehren, vielleicht erhalten sie Handlungsperspektiven. Zumindest merken sie, dass es Erwachsene gibt, die von dem Problem wissen. Spiele, Geschichten, Bilderbücher, Lieder, etc. können Gesprächsanlass sein, sodass eine Atmosphäre der Offenheit entsteht, die betroffene Kinder ermutigt, sich anzuvertrauen.

Körperlich Auswirkungen von sexuellem Missbrauch bei Müttern

Nach König et al. (2018) hinterlassen traumatische und verstörende Erlebnisse in jungen Jahren, etwa missbraucht, geschlagen, gequält oder von den Eltern vernachlässigt worden zu sein, dauerhafte Spuren nicht nur in der Psyche, sondern es fand sich auch ein
biochemischer Fingerabdruck auf Grund solcher belastender Kindheitserfahrungen. Wenn Kinder nämlich sexuell missbraucht oder emotional misshandelt, wenn sie geschlagen oder vernachlässigt werden, führt dies zu chronischen Stressbelastungen, wobei der auf diese Weise produzierte chronische Stress auch das Risiko für weitere Erkrankungen. Eine Schlüsselrolle dabei spielen molekulare Stress-Signale und deren biologische Auswirkungen, wobei sich bei dauerhaftem oder extremem, durch kritische und belastende Lebenssituationen ausgelöstem Stress im Körper freie Radikalverbindungen bilden, die in Form von oxidativem Stress die Zelle schädigen. Außerdem ergaben sich in der Studie Hinweise, dass sich der Energie- und der Phospholipid-Stoffwechsel verändert und dass auch chronische niederschwellige Entzündungsprozesse häufiger auftreten. Nach der Analyse des Blutserums von jungen Müttern, von denen etwa die Hälfte in der Kindheit traumatische Erfahrungen gemacht hatte, stieß man auf acht Stoffwechselprodukte, deren Spiegel sich bei den beiden Gruppen deutlich unterschieden. Diese Stoffwechselprodukte stehen in Verbindung mit dem zellulären Energiestoffwechsel sowie mit entzündlichen Prozessen und oxidativem Stress. Darunter waren Phospholipide sowie Substanzen aus der Endocannabinoidfamilie oder auch Abbauprodukte des Hämoglobins, einem körpereigenen Antioxidans. Es war auf Grund der Biomarker-Signatur mit fast neunzigprozentiger Genauigkeit möglich festzustellen, ob diese Frauen als Kind misshandelt, missbraucht oder vernachlässigt worden waren. Für die betroffenen Frauen bedeute das, dass sie ein erhöhtes Risiko haben, irgendwann einmal im Leben psychisch zu erkranken oder eine Erkrankung zu entwickeln, die meist im etwas höheren Alter auftritt. Gleichzeitig vermutet man, dass bestimmte Lebensstilfaktoren sich positiv moderierend auswirken können.

Literatur

König, Alexandra M., Karabatsiakis, Alexander, Stoll, Thomas, Wilker, Sarah, Hennessy, Thomas, Hill, Michelle M. & Kolassa, Iris-Tatjana (2018). Serum profile changes in postpartum women with a history of childhood maltreatment: a combined metabolite and lipid fingerprinting study. Scientific Reports, 8.
http://www.psychologie-aktuell.com/news/aktuelle-news-psychologie/news-lesen/article/1522602224-wunden-aus-der-kindheit-biochemischer-fingerabdruck-weist-auf-belastende-erfahrungen-hi.html (18-04-25)

 

Quellen und verwendete Literatur



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