Fehler bei der Literaturarbeit *)
Es gibt bei Anfängern - aber auch bei Fortgeschrittenen - immer wieder typische Fehler beim wissenschaftlichen Arbeiten mit Literatur, die vermieden werden sollten, die sowohl die Erarbeitung als auch die Verwendung betreffen.
- Alle wissenschaftlichen Texte müssen neben dem Titel auch die VerfasserInnen nennen.
- Eine Gliederung hat Ober- und Unterpunkte. Ein Hauptpunkt wird immer in mindestens zwei Unterpunkte unterteilt; wie schon der Volksmund weiß: "Wer A sagt muß auch B sagen." Sie sollten also nicht zu fein untergliedern.
- Überschriften (z.B. 2.3.4.4.2.1. Angliederung an eine Instanz) mit drei ganzen Zeilen Text machen keinen Sinn und stören den Lesefluß.
Besser: in den laufenden Text einbeziehen oder Spiegelstriche verwenden. - Häufig schlagen Sie ein Thema vor und besprechen dieses mit dem jeweiligen Betreuer. Sie sind aber selber allein für Ihr Thema verantwortlich und müssen es entsprechend bearbeiten. Es kommt häufig vor, daß sich Ihre ursprünglichen inhaltlichen Ziele nicht verwirklichen lassen oder sich verändern. Dann sollten Sie das mit Ihrem Betreuer absprechen und - bei Zustimmung - das Thema verändern. Es muß jedenfalls immer zum Inhalt Ihrer Arbeit passen.
- Sie sollten sich vom jeweiligen Literatur-Text lösen, ihn nicht abschreiben (unzulässig!) und auch nicht fast abschreiben. Es ist absolut notwendig, daß für den Leser und Prüfer immer deutlich ist, welche Tatsache, Information oder Einschätzung aus welcher Quelle und vom wem stammen. Für dieses "Durchsichtigmachen" wird hauptsächlich die Methode des (direkten und indirekten) Zitierens und Verweisens angewandt.
- Manchmal wird der Unterschied zwischen einem direkten und indirekten Zitat verwischt. Eine wörtliche Übernahme von Sätzen oder Teilen von Sätzen ohne Kenntlichmachung als wörtliches Zitat nähert sich gefährlich dem Betrugsversuch!
- Jede Form einer sinngemäßen Übernahme von Textabschnitten oder die Verwendung fremder Gedanken oder Informationen erfüllt den Tatbestand eines nicht-wörtlichen, also eines indirekten Zitats und muß entsprechend kenntlich gemacht werden - meistens durch ein "vgl." Versuchen Sie aber hier, stilistisch vielseitig zu sein und manchmal in die Form der indirekten Rede zu wechseln ("Altrichter (1932) betont besonders, daß ..."). Sie können auch Formulierungen verwenden wie "Dieser Abschnitt stützt sich weitgehend auf ...", "... basiert auf ...", "... gibt die Hauptgedanken von ... wieder.", "wie von Stangl (2001) betont wird...", "... nach Auffassung von Eder (1982) ..." usw. etc.
- Der Beleg gehört in den Satz hinein, also muß der Klammerausdruck (vgl. Bergmann, 1998, S. 17) vor dem abschließenden Punkt stehen!
- Erst durch das Lesen von Literatur werden Sie ein Gefühl für die Art und Weise wissenschaftlichen Argumentierens und eine entsprechende stilistische Vielfalt entwickeln.
- Viele bleiben zu sehr an der Literatur "kleben"; vielleicht unter der Erkenntnis: "Ich kann es nicht treffender ausdrücken, als es hier geschrieben steht." Sie sollen aber - als Prüfungsleistung - zeigen, daß Sie eigenständig formulieren können. Dazu ist hilfreich, daß Sie den Text einordnen (zeitlich, von der Position, der theoretischen Schule), daß Sie längere Passagen zusammenfassen (z.B. "Mayrs Position zur grundlegenden Frage der Unternehmensziele kann folgendermaßen zusammengefaßt werden: ....", daß Sie vergleichen ("Hopfenbecks Aussagen entsprechen in allen wichtigen Punkten denen Stangls."), daß Sie Texte kritisch interpretieren ("Paseka führt aus..., obwohl sie im vorigen Abschnitt noch behauptet hat, daß ..."). Sie sollten sich also von der Literatur emanzipieren und kein eklektisch ( = unschöpferisch nur Ideen anderer verwendend) zusammengewürfeltes Mosaik aus wörtlichen und sinngemäßen Zitaten abliefern.
- Versuchen Sie, die Quellenangaben IM SATZ unterzubringen, etwa in der Art:
- Wie Foppa (1972, S. 32) feststellte, gibt es in Indien keine Gummibären, da diese Gelatine enthalten und somit heilig sind.
- Foppa (1972, S. 32) zeigte in einer Studie, dass Inder keine Gummibärchen kaufen, da diese Gelatine enthalten und somit heilig sind.
- In einer Untersuchung von Foppa (1972, S. 32) zeigte sich die Ablehnung der Inder von Gummibärchen, da diese Gelatine enthalten und somit heilig sind.
- Nach Foppa (1972, S. 32) essen Inder keine Gummibärchen, da diese Gelatine enthalten und somit heilig sind.
- Inder essen keine Gummibärchen, da diese Gelatine enthalten und somit heilig sind (vgl. Foppa 1972, S. 32).
- Nach den Ausführungen von Foppa (1972, S. 32) essen Inder keine Gummibärchen, da diese Gelatine enthalten und somit heilig sind.
- Wichtig sind Ihre eigenständigen Analysen und Schlußfolgerungen, die Sie mit Hilfe der Literatur entwickeln und begründen.
- Die Formulierung von eigenen Schlußfolgerungen, Beurteilungen und Bewertungen ist erwünscht! Allerdings sollten Sie zuerst analytisch einen Sachverhalt durcharbeiten und erst auf dieser Grundlage normativ argumentieren.
- Praxisorientierung ist ein wichtiges Kennzeichen für die Ausbildung auch an Universitäten. Es ist also sehr empfehlenswert, wenn Sie alte berufliche Kontakte und/oder Ihr Praxissemester entsprechend nutzen oder auch Verbindungen im Zusammenhang mit bestimmten Fragen gezielt zur Praxis schaffen. Es ist bekannt, daß das zeitaufwändig und mühsam sein kann - und es wird bei der Bewertung entsprechend berücksichtigt.
- Die meisten Themen in der Pädagogik und Psychologie haben einen aktuellen Bezug. Ihre Zuhörer oder Leser wollen immer wissen, was jetzt in der Gegenwart wichtig zu wissen ist. Eine Entschuldigung, daß Sie nur alte Literatur gefunden haben, kann deshalb nicht akzeptiert werden. Notfalls müssen Sie sich ein anderes Thema suchen.
- In Ihrer Arbeit sollte immer der "rote Faden" erkennbar sein. Was ist Ihre zentrale Fragestellung? Was soll untersucht werden? Inwiefern ist das Problem wichtig? Was ist das Ergebnis Ihrer Arbeit?
- Lassen Sie die wissenschaftlichen Texte IMMER gegenlesen - insbesondere AUCH im Hinblick auf sprachliche und grammatikalische Richtigkeit.
- Beschreiben Sie nicht, was Sie tun, sondern tun Sie es! Also nicht: „Ich fasse zusammen …“ oder „Zusammenfassend kann man sagen …“.
- Keine vollständigen Sätze, sondern nur Stichworte.
- Fehlende Strukturierung des Textes durch sinnvolle Absätze.
- Jeder wissenschaftliche Text muss für sich (!) lesbar und verständlich sein.
- FAUSTREGEL: Der Stil wissenschaftlicher Arbeiten sollte knapp, nüchtern, unaufgeregt und sachlich sein - „Ich“, „meine“ sollte im Text nicht vorkommen.
- Mangelhafte Rechtschreibung - lassen Sie alle Arbeiten, die für einen größeren Personenkreis bestimmt sind, gewohnheitsmäßig gegenlesen. Rechtschreibkorrekturprogramme sind dafür kein Ersatz.
- Jeder Satz muss ein Subjekt und ein Prädikat besitzen - achten Sie in allen Texten auf vollständige Sätze.
- Verzichten Sie auf „graphischen Auflockerungen“, Verwendung von Farben oder unterschiedlichen Schriftarten und Stilformen, wie sie durch moderne Textverarbeitungen "leider" nahe gelegt werden.
- Benutzen Sie eher den Begriff "Verwendete Literatur" und nicht den hochtrabenden "Literaturverzeichnis".
- Befleißigen Sie sich einer einheitlichen Schreibung der Namen bei den Literaturangaben - nicht einmal in BLOCKBUCHSTABEN und dann in Normalschreibweise.
Fehler beim Zitieren
Hinweis: Diese Darstellung richtet sich in erster Linie an StudentInnen der Übungen und Seminare des Autors dieser Arbeitsblätter, sodass zu beachten ist, dass bei anderen LehrveranstaltungsleiterInnen und an anderen Universitäten davon abweichende Richtlinien gelten können.
Als Betreuer von StudentInnen bei der Erstellung von wissenschaftliche Arbeiten findet man immer wieder Fehler bei Zitation und Quellenangaben. Die folgende Zusammenstellung versammelt einige Texte, die als Rückmeldung in Lehrveranstaltungen gedient haben und gibt zahlreiche Beispiele, in der Hoffnung, dass diese als Vorbild das Verständnis für diese notwendige Grundlage wissenschaftlichen Arbeitens vergrößern.
Fehler im Text
Bei mehreren AutorInnen nennt man beim ersten Vorkommen sämtliche, in der Folge nennt man nur mehr den ersten/die erste unter Beifügung eines „et al.“ - „et alii“ (lat.) heißt „und andere“.
Beispiel: beim ersten Mal schreibt man (Walster, Walster & Berscheid, 1978, S. 211), beim zweiten Mal (Walster et al., 1978, S. 215).
Alle verwendeten Quellen sind im Text und am Ende unter „Verwendete Literatur“ gemäß den Richtlinien zu zitieren.
Quellenangaben gehören zum Satz dazu und stehen daher VOR dem Punkt bzw. Satzzeichen.
Wörtliche Zitate sind unter Anführungszeichen zu setzen und benötigen eine genaue Seitenangabe (bei mehreren Seiten entweder f oder ff verwenden - OHNE Punkt), sinngemäße Zitate erfordern ein „vgl.“ und wenn möglich auch eine Seitenangabe.
Zitieren Sie bei Sammelwerken nicht den/die Herausgeber, sondern die AutorInnen der jeweiligen Kapitel (siehe die Beispiele).
Tabellen haben Überschriften, Abbildungen Unterschriften - sowohl Abbildungen als auch Tabellen müssen für sich genommen „lesbar“ sein, d.h. es muss neben einem aussagekräftigen Titel auch eine Legende mit Erklärungen vorhanden sein.
Zitierung ist innerhalb einer Arbeit nicht einheitlich und nicht gemäß den Richtlinien, fehlende oder falsche Satzzeichen (siehe dazu auch die Beispiele)
Bei Internetquellen fehlt das Datum des Downloads.
Zum Üben und Erkennen eine Gegenüberstellung von typischen Fehlern und der richtigen Zitierweise:
FALSCH: (…) eine Lebensunfähigkeit (vgl. Haushahn 1996, S.123).
RICHTIG: (…) eine Lebensunfähigkeit (vgl. Haushahn, 1996, S. 123).
FALSCH: (…) Lesekompetenz von Jugendlichen erhöht (vgl. SCHNEIDER/ENNEMOSER/REINSCH 1999, S. 58).
RICHTIG: (…) Lesekompetenz von Jugendlichen erhöht (vgl. Schneider, Ennemoser & Reinsch, 1999, S. 58).
FALSCH: (…) von männlichen Jugendlichen begangen (vgl. Montada, S. 862 f).
RICHTIG: (…) von männlichen Jugendlichen begangen (vgl. Montada 2002, S. 862 f).
FALSCH: (…) bestimmte Störungen häufiger auf. (vgl. Müller, H.R.M., 1976, S.80)
RICHTIG: (…) bestimmte Störungen häufiger auf (vgl. Müller 1976, S. 80).
FALSCH: (…) Respekt und Vertrauen. (vgl.http://psychologie.fernuni-hagen.de/pdf/Stufenbuch.pdf)
RICHTIG: (…) Respekt und Vertrauen (Lind, 2004).
Dann im Literaturverzeichnis:
Lind, G. (2004). Die Konstanzer Methode der Dilemmadiskussion (KMDD) - Ziele, Aktivitäten, Ablauf. WWW: http://www.uni-konstanz.de/ag-moral/moral/dildisk-d.htm (05-12-24).
FALSCH: (…) Meinungen laufend ändern (Siegfried Preiser 2002, S. 881).
RICHTIG: (…) Meinungen laufend ändern (Preiser, 2002, S. 881).
FALSCH: "Man vergleicht z.B. die durchschnittliche Körpergröße von 14-jährigen Jugendlichen, die 1890, 1920 und 1980 geboren wurden.“ (vgl. EWERT 1983, S.70)
RICHTIG: "Man vergleicht z.B. die durchschnittliche Körpergröße von 14-jährigen Jugendlichen, die 1890, 1920 und 1980 geboren wurden“ (Ewert, 1983, S.70).
FALSCH: "Konflikt, das gleichzeitige Bestehen oder Anlaufen von mindestens zwei Verhaltenstendenzen“
(Hofstätter 1957, Dorsch Psychologisches Wörterbuch, S. 450)
RICHTIG: "Konflikt, das gleichzeitige Bestehen oder Anlaufen von mindestens zwei Verhaltenstendenzen …“ (Hofstätter, 1957, S. 450).
Fehler im Literaturverzeichnis
Üblicherweise schreibt man Vornamen im Literaturverzeichnis nicht aus, allerdings ist das kein gravierender Fehler und erleichtert dem Leser u.U. die Feststellung des Geschlechts. Keinesfalls wird jedoch in der Quellenangabe (siehe oben) der Vorname verwendet. Auch die Verwendung von Blockschrift für die Nachnamen ist in der Aera nach der Schreibmaschine und damit verfassten Manuskripten nicht mehr angebracht. In jedem Falls ist aber sowohl innherhalb einer Arbeit einheitlich zu zitieren.
FALSCH: HAUSHAHN, H.(1996): Jugendalkoholismus. Frankfurt am Main: Peter Lang GmbH
RICHTIG: Haushahn, H. (1996). Jugendalkoholismus. Frankfurt am Main: Peter Lang GmbH.
FALSCH: Dannigkeit, N.; Köster, G., Tuschen-Caffier, B. (2002). Prävention von Essstörungen Ein Trainingsprogramm für Schulen. In: Röhrle, B. (Hrsg.): Prävention und Gesundheitsförderung Bd. II. Fortschritte der Gemeindepsychologie und Gesundheitsförderung. Tübingen: dgvt-Verlag.
RICHTIG: Dannigkeit, N., Köster, G. & Tuschen-Caffier, B. (2002). Prävention von Essstörungen Ein Trainingsprogramm für Schulen. In B. Röhrle (Hrsg.), Prävention und Gesundheitsförderung Bd. II. Fortschritte der Gemeindepsychologie und Gesundheitsförderung (S. 123-152). Tübingen: dgvt-Verlag.
FALSCH: KUCKUK KURT. (1978): Motivation durch Medien. In: G. K. Hildebrand (Hrsg.), Medien Dimensionen und Themen. Medien in Wissenschaft und Bildung Band 4. Trier: Spee. S.4060.
RICHTIG: Kuckuk, K. (1978). Motivation durch Medien. In G. K. Hildebrand (Hrsg.), Medien Dimensionen und Themen. Medien in Wissenschaft und Bildung Band 4 (S. 4060). Trier: Spee.
FALSCH: Bierhoff, Hans-Werner/Wagner, Ulrich: Aggression: Definition, Theorie und Themen. In Bierhoff, Hans-Werner/Wagner, Ulrich (1998), Aggression und Gewalt. Phänomene, Ursachen und Interventionen (S. 2-26). Stuttgart, Berlin und Köln: Kohlhammer
RICHTIG:
Bierhoff, H.-W. & Wagner, U. (1998). Aggression: Definition, Theorie und Themen. In H.-W. Bierhoff & U. Wagner (Hrsg.), Aggression und Gewalt. Phänomene, Ursachen und Interventionen (S. 2-26). Stuttgart, Berlin und Köln: Kohlhammer.
FALSCH: Text Oerter Rolf, Dreher Eva: Kapitel 7, Jugendalter, Seiten 310 ff.
RICHTIG:
Oerter, R. & Dreher, E. (2002). Jugendalter. In R. Oerter & L. Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (S. 258-318). Weinheim: Beltz.
FALSCH: Naudascher, Brigitte : Die Gleichaltrigen als Erzieher: Fakten Theorien Konsequenzen zur Peer-Group-Forschung. von Brigitte Naudascher . - 1. Aufl. . - Bad Heilbrunn, Obb. : Klinkhardt , 1977 . - 136 S. . - 3-7815-0332-1 kart.
RICHTIG: Naudascher, B. (1977). Die Gleichaltrigen als Erzieher: Fakten Theorien Konsequenzen zur Peer-Group-Forschung. Bad Heilbrunn, Obb.: Klinkhardt.
FALSCH: Weinacht, Paul-Ludwig - Wege aus der Parteienverdrossenheit; Ergon Verlag, Würzburg 1994
RICHTIG: Weinacht, P.-L. (1994). Wege aus der Parteienverdrossenheit. Würzburg: Ergon Verlag.
Einige Beispiele für richtige Quellenangaben in "Verwendete Literatur“:
Hofstätter, P. R. (1957). Konflikt. In H. Häcker & K. H. Stapf (Hrsg.), Dorsch Psychologisches Wörterbuch (S. 450). Bern: Huber.
Hehlmann, W. (1971). Wörterbuch der Pädagogik. Stuttgart: Alfred Kröner.
Dummer-Smoch, L. (2002). Legasthenie kurz gefasst für Eltern und Lehrer.
Online im Internet: http://www.ditt-online.org/German/Dummer-Smoch.htm (05-04-13).
Ohne Autor (2005). Clique. WWW: http://de.wikipedia.org/wiki/Clique (05-04-13).
Götz, K. & Häfner, P. (1992). Didaktische Organisation von Lehr- und Lernprozessen. Weinheim: Deutscher Studienverlag.
Fuchs-Heinritz, W., Lautmann, R., Rammstedt, O. & Wienold, H. (1994). Lexikon der Soziologie. Opladen: Westdeutscher Verlag.
Quellen und Literatur
Die einleitende Zusammenstellung von Fehlern ist die Adaptation eines Textes von Sönke Hundt: http://didaktik.cs.uni-potsdam.de/Lehre/WissArbeitenHinweise/Hundt.htm (01-01-22)
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