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Wie wir vorhin festgestellt haben, werden bestimmte Reize nach einer erfolgten Reaktion eingesetzt, um diese zu verstärken. Es entsteht also eine S-R-Verknüpfung.

(S = Stimulus, Reiz; R = Response, Reaktion)

Diese Reiz-Reaktions-Verbindung unterscheidet sich von der klassischen Konditionierung dadurch, dass sie bei jeder Art des Lernens vorhanden ist.

Da nun einmal das Stichwort „Klassische Konditionierung“ gefallen ist, wollen wir klären, was darunter zu verstehen ist:

 

Sie wollen nur über operantes Konditionieren informiert sein?……………………Seite 16

Sie können sich noch an die Vorlesung aus allgemeiner Psychologie erinnern und einem Kollegen genau erklären wie der Vorgang des klassischen Konditionierens abläuft? ………………………………………………………………………………………………………..Seite 16

Sie wissen nur, dass „Klassische Konditionierung“ etwas mit Pawlow’schen Hunden und bedingten Reflexen zu tun hat, können aber die Begriffe neutraler Reiz, bedingter Reiz, unbedingter Reiz, bedingte und unbedingte Reaktion nicht definieren…………………………………Seite 8

Sie haben noch nie etwas von klassischer Konditionierung gehört? ………………..Seite 7

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