[werner.stangl]s arbeitsblätter 

Zukunft eigene Hände

Die Zukunft in die eigenen Hände nehmen

Nach der Schulzeit stehen die meisten jungen Menschen vor der Entscheidung, ob sie eine Lehre beginnen möchten oder noch mehrere Jahre studieren wollen. Hat man sich für eine Berufsausbildung entschieden, sind die Bewerberinnen und Bewerber stolz, wenn sie bei ihrem bevorzugten Betrieb den Vertrag unterschreiben können.

Erreichen die Schulabgänger den erforderlichen Notendurchschnitt, schreiben sie sich an der Uni ein, um ihren Traumjob ausüben zu können. Österreich verfügt über ein gut ausgebautes Hochschulsystem, bei dem alle anerkannten Abschlüsse erreicht werden können. Zu den Leitthemen zählen unter anderem die Gleichstellung der Studierenden sowie die Kooperation mit unterschiedlichen Organisationen. Die Forschung hat ebenfalls einen hohen Stellenwert, da durch sie zukunftsweisende Ideen realisiert werden.

Erfahrungsgemäß entscheiden sie sich für die Fächer, für die sie sich am meisten interessieren. In der Regel sind dies wirtschaftliche Lerninhalte oder ein Studium in Psychologie. Die optimale Unterstützung erhalten die Frauen und Männer, wenn sie im Internet Arbeitsblätter aufrufen können, um das eigene Wissen zu erweitern. In der umfangreichen Auswahl befinden sich unter anderem die Themen Emotionen oder Essstörungen.

Persönliche Träume verwirklichen

Bekanntlich gibt es während des Studiums stressige Phasen, in denen man unmotiviert ist. Besonders in der Anfangszeit haben etliche Menschen Probleme, sich an den neuen Tagesrhythmus zu gewöhnen. Leicht umsetzbare Lerntipps helfen, die Konzentration zu erhöhen und sind ideale Stützen für Neulinge, damit diese ihre persönliche Arbeitsroutine finden. Zudem können die Ratschläge hinzugezogen werden, um erfolgreich eine Fremdsprache zu erlernen.

Möchten sich die Schulabgänger nicht entscheiden, welchen beruflichen Weg sie einschlagen wollen, gönnen sich viele Frauen und Männer eine Pause und verbringen einige Monate im Ausland. Dort lernen sie Land und Leute kennen und bestreiten ihren Lebensunterhalt mit zeitlich befristeten Tätigkeiten. Oftmals sind dies leichte Hilfsarbeiten, für die keinerlei Vorkenntnisse notwendig sind. Außerdem können die Reisenden ihre Sprachkenntnisse durch die tägliche Kommunikation mit den Einheimischen verbessern.

Beschäftigte sollen auf dem aktuellen Stand sein

Neben einer vorbildlichen Universitätslandschaft hat die Fortbildung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen hohen Stellenwert in der Alpenrepublik. Mit ausgearbeiteten Fördermöglichkeiten sollen Erwachsene dazu motiviert werden, an Schulungen teilzunehmen. Schließlich profitieren Unternehmen sowie die gesamte Wirtschaft von neuartigen Erkenntnissen.



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