Lerntagebücher als Werkzeug für selbstorganisiertes Lernen
Lerntagebücher
Das Führen von Lerntagebüchern ist eine bewährte Methode, die eigene Lernpraxis zu dokumentieren, zu erkunden, zu überprüfen und möglicherweise zu verändern. Lerntagebücher werden auch im Ablauf von universitären Lehrveranstaltungen eingesetzt, um die persönliche Auseinandersetzung von Studierenden mit Lehrinhalten und Lehrzielen zu dokumentieren und zu reflektieren. Diese Methode ist vor allem für solche Lehrveranstaltungen geeignet, in denen es darum geht, eigene Erfahrungen und Einstellungen zu aktualisieren und sich mit ihnen kritisch auseinanderzusetzen. Auch lassen sich die kognitiven Ziele der Lehrveranstaltung wesentlich stärker "personenbezogen" gestalten (vgl. Stangl 1998). Wie empirische Untersuchungen gezeigt haben, fördert das Lerntagebuch im Gegensatz zum traditionellen "Prüfungslernen" das langfristige Behalten von Inhalten, also das eher bedeutsame und anwendungsorientierte Lernen (nach Mayr 1997, S. 234).
In diesen Tagebuchaufzeichnungen kann von Studierenden nach einer Präsenzveranstaltung versucht werden, sich die wesentlichsten Inhalte der Lehrveranstaltung noch einmal zu vergegenwärtigen - bekanntnlich ist die aktive Wiederholung für die Einprägung besonders wichtig -. und in eigenen Formulierungen ihre Auseinandersetzung damit zu dokumentieren (z.B. durch begründete Zustimmung oder Ablehnung, durch Herstellen von Beziehungen zu persönlichen Erfahrungen, Beschreiben eigener Ideen und das Entwickeln von Lösungsvorschlägen).
Hilfreich sind dabei folgende Fragen:
- Was habe ich Neues gelernt, was ist mir aufgefallen?
- in bezug auf die Inhalte fachlicher und übergreifender Art (meine inhaltliche Kompetenz)
- in bezug auf mich als Person (meine personale und soziale Kompetenz)
- Woran werde ich inhaltlich noch weiterarbeiten: wann? wo? wie?
- Was möchte ich in den nächsten Tagen einmal anwenden?
- Was will ich noch nachholen, was noch klären?
Gelegentlich werden auch von LV-LeiterInnen Vorschläge zu Fragestellungen gemacht, die in der aktuellen Lehrveranstaltung gerade aufgetaucht waren.
Tagebuch schreiben*)
ermöglicht Teilnehmenden am Unterricht in Einzelarbeit, geschützt und ohne Offenbarungszwang, die subjektive Seite eines Themas zu erarbeiten, indem sie persönliche Ergebnisse und Erlebnisse zur jeweiligen Veranstaltung in ein Buch oder auf gebundenen Blättern notieren, malen oder kleben. Dieses Dokument bleibt privat und vertraulich, wobei was notiert wird, entweder ganz den Teilnehmern überlassen bleiben, oder durch Leitfragen oder Satzergänzungen angeregt werden kann. Lernen bedeutet ja nicht nur neue Informationen aufzunehmen, sondern diese auch zu verarbeiten. Um nachhaltige Lernergebnisse zu erzielen, muss der Lernstoff von den Lernenden aktiv angeeignet und verinnerlicht werden, denn erst dadurch wird es zu einem neuen Teil der psychischen Struktur der TeilnehmerInnen und findet dort seinen Platz. Dabei ist es oft notwendig, auch die Struktur des bisher Vorhandenen zu verändern, denn Lernen bedeutet stets Umstrukturierung der vorhandenen kognitiven Landkarten. Weiterbildung als Lernhilfe muss daher Anlässe und Impulse für solche mentale Umstrukturierungen und Erweiterungen geben, aber sie sie muss auch "Werkzeuge" vermitteln, mit dem diese Aufgabe angegangen werden kann. Methoden der Weiterbildung haben daher auch propädeutische Funktion, denn durch ihre Anwendung im Seminar sollten die Teilnehmer auch etwas darüber lernen, wie sie in ihrem privaten oder beruflichen Alltag selbstorganisiert lernen, d. h. Erfahrungen machen, reflektieren und verarbeiten können. Tagebuch schreiben bietet dafür einige Möglichkeiten, denn es kann eingesetzt werden, um Vorerfahrungen der Teilnehmer zu einem Thema zu aktivieren, zu verbalisieren, zu ordnen und dadurch auf die Erweiterung und Umstrukturierung durch neue Informationen vorbereiten. Viele Erfahrungen, die Teilnehmenden zu einem Thema mitbringen, sind noch ungeordnet und noch nicht verbalisiert. Die Aktionsform 'Tagebuch schreiben eröffnet vor allem Möglichkeiten, die subjektive Seite eines Themas vorzubereiten oder zu erarbeiten, indem die Teilnehmenden ihre mentalen Strukturen in schriftlicher Form artikulieren. Die Teilnehmenden müssen zunächst für sich in Einzelarbeit in schriftlicher Form klären, was sie zu einem Thema erlebt haben oder sich denken. Man sollte dabei die grundsätzliche Privatheit des Tagebuchs betonen und die Entscheidungsfreiheit der Teilnehmenden, was sie in die Lehrveranstaltung einbringen möchten, hervorheben, etwa durch folgende Impulse: "Was möchten Sie von dem, was Sie sich notiert haben, wirklich erzählen?", "Was möchten Sie unbedingt oder vorerst für sich behalten?".
Um neue Erfahrungen und Erkenntnisse aus einem Seminar festzuhalten, auszuwerten und mit den eigenen mentalen Strukturen zu verknüpfen, nutzen die Teilnehmenden das Tagebuch also in Einzelarbeitsphasen als Reflexionshilfe, z. B. nach selbsterfahrungsorientierten Übungen (geleitete Phantasie, Bildmeditation, Körperübungen u. ä.). Möglichkeiten für unterstützende Fragen wären z. B.: "Was war für mich persönlich wichtig in dieser Übung?", "Was habe ich für mich Neues erfahren?". Man muss dazu im Seminar regelmäßig Zeiten für diese Einträge reservieren, z. B. in einem täglichen Abschlussritual. Bei länger andauernden Kursen oder Ausbildungen lässt sich das Tagebuch schreiben in der Art eines persönlichen "Kurslogbuchs" einsetzen. Die Teilnehmenden können die täglichen Erlebnisse und Veränderungen über einen längeren Zeitraum verfolgen. Eine weitere Funktion ist das Tagebuch schreiben als "Andenken". In das Tagebuch können persönliche Kursmaterialien z. B. der eigene Steckbrief aus der Vorstellungsrunde, Fotos aus dem Seminar eingeklebt werden. Der Kurs kann so zu einer besonders intensiven Erinnerung werden, das Tagebuch fungiert als "Album".
Als Leitender stellt man am Beginn einer Lehrveranstaltung den Grundgedanken des Lerntagebuchs vor und bespricht mögliche Vorbehalte. Man kann als Argumentationshilfe die Vorteile anführen, vielleicht lässt sich auch an Erfahrungen von Teilnehmenden anknüpfen, die bereits Tagebücher führen. Teilnehmende haben gelegentlich Sorge, das Tagebuch könnte jemandem in die Hände fallen. Tagebücher sollten deshalb sorgfältig aufbewahrt werden. In universitären Lehrveranstaltungen können Lerntagebücher auch als Form der direkten Leistungsvorlage eingesetzt werden, also zur Unterstützung der Evaluation des Teilnehmers und seiner Leistung. Man kann dabei die Art der Eintragung offen lassen oder die Verarbeitung durch Fragen fokussieren, z. B. in Form von Fragebogen oder Graffiti (Satzergänzungen). Man sollte im Laufe eines Kurses immer wieder Zeit geben, damit die Teilnehmenden ihre Eintragungen machen können. Gerade bei Aktionsformen und Themen, die in die Tiefe führen, sollte man als Leiter vor Gesprächen diesen Schritt einbauen.
Bei einer Tagesbilanz bekommen die Teilnehmer ein Formblatt mit angefangenen Sätzen zur Tagesauswertung. Auszüge aus dieser Tagesbilanz können z. B. über die Methode Blitzlicht mitgeteilt werden. Zum Beispiel eine Tagesauswertung durch Satzergänzung
- Mir war heute sehr hilfreich, dass ...
- Es wäre heute wichtig gewesen, wenn ...
- Ich empfand Langeweile, als ...
- Für mich war besonders interessant, dass ...
- Ich fühlte mich abgehängt, weil ...
- Ich war froh, dass ...
Bei einem Tagebuch als "Bildkalender" malen an jedem Kurstag die Teilnehmenden jeweils ein Bild zum wichtigsten Erlebnis des Tages in ein Segment eines Blattes.
Das private Schreiben in Seminaren hat zwei große Vorzüge: Schreiben unterstützt die Reflexion, denn die Teilnehmerinnen treten schreibend sozusagen in Dialog mit sich selbst. Das Tagebuch hilft sich frei zu schreiben und zu ordnen, indem man sich das Erleben mit all den persönlichen Widersprüchlichkeiten bewusst macht. Einen Zustand benennen, ist manchmal der erste Schritt zur Veränderung. Das Tagebuch schreiben schafft hier eine besondere Konzentration: Was war wirklich wichtig für mich bei dieser Veranstaltung? Das Tagebuch schützt gerade in selbsterfahrungsorientierten Seminaren, denn die Teilnehmerinnen setzen manchmal sich und andere unter den Druck der „Selbstoffenbarung". Die Gefahren: "Seelen-Striptease" oder formelhafte Selbstbekenntnisse. Die TeilnehmerInnen sollen immer kontrollieren können, was sie preisgeben wollen. Das Tagebuch ist eine gute Hilfe, zunächst einen klaren Kopf zu bekommen und dann auszuwählen, über was man sprechen möchte. Gerade wenn man den Teilnehmerinnen die Sicherheit der Privatsphäre garantiert und die Selbstkontrolle auch methodisch unterstützt, wagen es diese, sich stärker zu öffnen. Die neuere psychologische Forschung belegt die weite Verbreitung und große Bedeutung dieser Form der Selbsthilfe (vgl. Koch & Keßler 1998).
Als Beispiel eine Aufgabe aus einem Rhetorik-Kurs: Die TeilnehmerInnen erhalten zu Beginn einen Leittext für ein "Rhetorik- Tagebuch" ausgehändigt. Der Kursleiter erläutert, warum er dieses kursbegleitende Arbeitsmittel einführt. In den einzelnen Sitzungen üben die Teilnehmenden kurze Redesequenzen zu beruflichen Sprechanlässen. Jeder Übende erhält Feedback von den anderen und vom Kursleiter. Anschließend bekommt der Übende Gelegenheit, die für ihn wichtigsten Aspekte aus dem Feedback festzuhalten. Am Ende jeder Seminarsitzung gibt es eine ca. 10-minütige Phase der Einzelarbeit. Jeder arbeitet für sich mit seinem Tagebuch. Der Impuls dazu steht auf einer Flipchart: "Was waren in der letzten Arbeitseinheit die drei wichtigsten Dinge, die Sie gelernt haben? Welche Ziele setzen Sie sich für den Bereich, den wir heute bearbeitet haben?" Auch zu Beginn jeder Sitzung hat das Tagebuch seinen Platz: Die Teilnehmer werden gebeten, wichtige Erfahrungen und Beobachtungen, die sie im Laufe letzten Woche notiert haben, in die Runde einzubringen. Der Kursleiter betont, dass es selbstverständlich jedem freigestellt ist, ob und was er von seinen Notizen den anderen berichten will. Eine kurze Diskussion über die Beobachtungen und Erfahrungsberichte schließt sich an. Am Ende des Kurses zieht jeder Teilnehmer Bilanz und setzt sich Ziele für seinen weiteren Entwicklungsprozess. Ein gemeinsames Photo vom Kursleiter und allen Teilnehmern, sowie die Adressenliste werden eingeklebt.
Kurz gesagt: Ein Lerntagebuch ist ein sinnvoller Begleiter in nahezu jeglicher Situation, in der Gelerntes rekapituliert und behalten werden soll; ganz gleich ob in der Schule, in der Universität, im Fernstudium oder in privaten Weiterbildungs-Kursen. Denn ohne die selbständige Auseinandersetzung mit dem Stoff (dazu gehört auch das individuelle Verfassen von Zielen, die nacheinander abgearbeitet werden) bleibt der Inhalt einer Lehrveranstaltung nur allzu oft bedeutungslos wie „Schall und Rauch“; ganz so wie ein flüchtig gelesenes Buch oder ein nebenbei geschauter Film: Bereits nach wenigen Stunden verblasst die Erinnerung.
Siehe dazu auch die Feynman-Technik des Lernens
Lerntagebücher und Prompts
Lerntagebücher zwingen SchülerInnen, sich zu Hause mit dem Stoff der letzte(n) Unterrichtsstunde(n) auseinander zu setzen. Diese Aufgaben fordern für sich Wege zu suchen, wie sie persönlich mit neuem Inhalt umgehen und diesen mit bereits gelernten Inhalten verknüpfen. Lerntagebücher dienen als Lernhilfen und zeigen den Schreibenden genau, was sie verstanden haben (positiver Aspekt) und mit welchen Inhalten sie noch Probleme haben (negativer Aspekt) und diese nochmal erarbeiten müssen. Prompts sind nun Hinweise oder Fragen, die Anregungen für Lernprozesse geben. Sie stellen eine Form von Gerüst dar, an denen sich Schüler orientieren und halten können. Man unterscheidet zwischen kognitiven, metakognitiven und überwachenden Prompts. Es ist äußerst wichtig, dass Lernende nicht nur Lernstrategien anwenden, sondern diese verschieden Formen in passenden Situationen einsetzen (vgl. Glogger et al. 2009, S. 96).
Alle Schüler bekamen zu Beginn der Untersuchung eine Erklärun,g welchem Zweck diese dient und wie sie die Aufgaben in jeweils einer der drei vorgestellten Lernstrategien umsetzen können. Ihnen wurde erklärt, dass sie ihre eigenen Gedanken in diesem Lerntagebuch festhalten sollen. Danach erhielt jeder Schüler ein Arbeitsblatt mit verschiedenen Aufgaben. Diese Art des Tests wurde zuvor mit Studenten durchgeführt (vgl. Glogger et al. 2009, S. 99). In einer Woche bekamen die Schüler keine konkreten Anregungen für ihr Lerntagebuch und in der darauf folgenden Woche konkrete. Am Ende der Wochen wurden die Lerntagebücher abgegeben. Um die Ergebnisse qualitativ auswerten zu können, wurden die verschiedenen Lerntagebücher segmentiert, codiert und dann skaliert. Da der getestete Unterrichtsgegenstand Mathematik war, waren auch zahlreiche Zeichnungen und Graphiken dabei. Neben Qualität und Quantität wurden auch die verschiedenen Lernstrategien gemessen (vgl. Glogger et al. 2009, S. 98). Das Ergebnis zeigte, dass durch Geben von Anregungen die Zahl der verschiedenen Lernstrategien steigt. Auch Studenten zeigten mehr unterschiedliche Lernstrategien nach Erhalt von konkreten Anregungen. Man fand aber auch, dass die Qualität der Lerntagebücher durch das Setzen von Anregungen nicht steigt, wobei konkrete Anregungen nicht die Anzahl an verschiedenen Lernstrategien verminderten (vgl. Glogger et al. 2009, S. 101).
Literatur:
Koch, H. H. & Keßler, N. (1998). Schreiben und Lesen in
psychischen Krisen. Bd. I: Gespräche zwischen Wissenschaft und
Praxis, Bd. II: Authentische Briefe, Essays, Tagebücher. Bonn
und Neumünster: Psychatrie- Verlag und Paranus Verlag.
Glogger I., Holzäpfel L., Schwonke R., Nückles M.
& Renkl A. (2009). Aktivierung von Lernstrategien beim Schreiben von
Lerntagebüchern: Wie spezifisch müssen Prompts sein? Zeitschrift für
Pädagogische Psychologie, 23, S. 95-104.
Quelle:
Alsheimer, Martin & Ulrich Müller (o.J.). Tagebuch
schreiben. Grundlagen der Weiterbildung - Praxishilfen.
Lose-Blatt-Sammlung, Systemstelle 7.40.20.12. Neuwied:
Luchterhand.
Lerntagebücher in der Schulpraxis
Persönliche Lerntagebücher als ergänzende Unterrichtsmethode im Mathematikunterricht der Sekundarstufe II: Beim Einsatz eines persönlichen Lerntagebuchs führt jede Schülerin und jeder Schüler ein eigenes Lerntagebuch. Diese Variante zeigt gegenüber dem teambezogenen Lerntagebuch zwei Stärken. Zum einen reflektieren die Schülerinnen und Schüler kontinuierlich den Unterrichtsfortschritt und zum zweiten ermöglicht diese Form sehr persönliche Eintragungen über den eigenen Lernprozess, da das Buch außer der Lehrerin bzw. dem Lehrer niemand liest. Das persönliche Lerntagebuch wurde in Kursen der Jahrgangsstufen 11, 12 und 13 erprobt. In einer Einführung, in der die Schülerinnen und Schüler auch ein entsprechendes Merkblatt erhielten, wurde besprochen, dass das Lerntagebuch alle wichtigen Unterrichtsinhalte in komprimierter Form und jeweils die Reflexion über den eigenen Lernprozess enthalten sollte. Jeweils zum Quartal wurde das Lerntagebuch bewertet, die Note floss in die Sonstige Mitarbeit ein. Im ersten Halbjahr war das Führen Pflicht. Danach wurden die Lerntagebücher freiwillig geführt. Jeweils etwa die Hälfte der Kurse nutzte diese Methode, um selbstständig den eigenen Lernprozess zu reflektieren (Stauff o.J.).
Apropos Tagebücher ;-)
Ich reise niemals ohne mein Tagebuch.
Man sollte immer etwas Aufregendes zu lesen bei sich haben.
Oscar Wilde
Nach einer Studie von Elaine Duncan (Glasgow Caledonian
University) und David Sheffield (Staffordshire University) leben
TagebuchschreiberInnen eher ungesund, denn sie leiden wesentlich
häufiger unter Kopfschmerzen, Schlafstörungen und
Verdauungsproblemen als jene, die keine Tagebücher führen.
Bisher hatten Psychologen angenommen, dass Tagebücher zur
Bewältigung traumatischer Erlebnisse geeignet wären, aber
es ist offensichtlich günstiger, wenn nicht alles sofort zu
Papier gebracht wird. Man nimmt an, dass die TagebuchschreiberInnen
viel öfter an ihr Geschick denken und sich in einem
grübelnden, ewig wiederholenden Zyklus befinden.
Quelle: New Scientist http://www.newscientist.com
Siehe dazu auch das Arbeitsblatt zu Weblogs bzw. Blogs
Literatur
Mayr, Johannes (1997). Evaluieren. In F. Buchberger, H. Eichelberger, K. Klement, J. Mayr, A. Seel & H. Teml (Hrsg.), Seminardidaktik (S. 224-256). Innsbruck: Studienverlag.
Mittendorfer, Hans (2003). Lerntagebücher?
collabor:: Kooperatives Lernen und Publizieren: Lerntagebücher
… (Samstag, 13. Dezember 2003, 14:47)
WWW:
http://collabor.f4.fhtw-berlin.de:8080/antville/course/stories/2937/
(04-01-16)
Stangl, Werner (1998). Arbeitsaufgabe Lerntagebuch.
Arbeitstechniken und Technik wissenschaftlichen Arbeitens.
WWW: http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at:4711/TWA/AufgabeTagebuch.html
(98-06-21)
Stangl, Werner (1997a).
internetgestützte lehre.
WWW: http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at:4711/NETLEHRE/default.html
()
Stangl, Werner (1997b). mailinglist zur TWA. Arbeitstechniken und
Technik wissenschaftlichen Arbeitens.
WWW: http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at:4711/TWA/MailList.html
(98-06-21)
Stauff, Heiner (o.J.). Beschreibung Lerntagebücher. BLK
- Modellversuch SelMa.
http://www.stauff.de/methoden/dateien/lerntagebuecher.htm
(04-01-16)
Wikipädia: Weblog
http://de.wikipedia.org/wiki/Weblog
(04-02-20)
Wrede, Oliver (2003). Weblogs and Discourse.
WWW: http://weblogs.design.fh-aachen.de/owrede/ (03-05-21)
Fiedler, Sebastian (o.J.). Weblogs: Ideal für
selbstorganisiertes Lernen.
http://science.orf.at/science/news/76747
(04-11-04)
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