"Gebrauchsinformation"
Eine solche ist angesichts des boomenden Psychomarktes durchaus angebracht, denn es gibt in dieser "Szene" nicht nur kuriose sondern auch gefährliche "Angebote", die sich für den Fachmann zwar von selber entlarven, dem Laien aber Erfolge versprechen, die Hilfesuchenden manchmal als letzte Rettung erscheinen.
Praktiker wünschen sich oft solche klar definierten und erprobten Instrumente und diese haben sich im Idealfall in unterschiedlichen Kontexten zur Lösung ähnlicher Probleme bewährt. Diese Instrumente bergen allerdings die nicht zu unterschätzende Gefahr in sich, in Händen von Adepten zu ontologisieren und sich immer mehr vom zugrundeliegenden Modell (hinter dem oft nur eine Arbeitshypothese oder rudimentäre Theorie steht) zu entfernen bzw. sehen sich in der Folge paradoxen Anforderungen und laienhaften Interpretationen ausgesetzt, an denen sie scheitern müssen oder einfach so trivialisieren, daß sie wirkungslos werden.
Vieles an diesem und anderen vergleichbaren Modellen ist deshalb mit Vorsicht zu genießen bzw. teilweise auch als rein heuristische Spekulation zu betrachten, zumal diese Modelle nach den Kriterien einer modernen psychologischen Wissenschaft nicht überprüft wurden bzw. gar nicht überprüfbar sind! Bedauerlicherweise gibt es auf dem Psychomarkt viele marktschreierische Angebote, die mit solchen generalisierten Methoden und für teures Geld Wunder versprechen bzw. für alles eine Lösung anbieten.
Ein wichtiges Element am Psychomarkt ist der Jargon, der den "Eingeweihten" von den Novizen unterscheidet. Ulrich Gresch, ein kritischer Beobachter dieser Szene, schreibt unter dem Titel "Die Duftmarken der Steber" dazu: "Begriffe wie 'Sozialkompetenz', 'Unternehmenskultur', 'Vernetzung', 'Corporate Identity' etc. etc. sind 'Duftmarken'. Sie werden von Leuten gesetzt, die beanspruchen, Führungskräfte zu sein. Sie haben keinen philosophischen, psychologischen oder sonstwie wissenschaftlichen Sinn, sondern nur eine soziale, hierarchische Funktion. Hart formuliert sind sie mit dem Sch****haufen zu vergleichen, den ein Kater an exponierter Stelle hinterlässt, während die untergeordneten Katzen ihre Notdurft verscharren müssen. Daher spricht natürlich auch kein kleiner Angestellter oder Arbeiter von 'Corporate Identity', 'Paradigmenwechsel' usw., es sei denn, er wolle bei Fremden in Kneipen den Eindruck erwecken, eine 'Führungskraft' zu sein. Die arrivierten 'Alten Hasen' im Geschäft schmunzeln natürlich insgeheim über das Kauderwelsch der jungen Streber - bestehen aber dennoch auf diesem Jargon, weil er bedingungslose Anpassung bis in die feinsten Verästelungen der Psyche signalisiert. Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologen, die ihr Handwerk verstehen und ihre Profession ernst nehmen und lieben, werden den Gebrauch dieser Worthülsen allerdings nicht fördern. Ihr Job besteht ja gerade darin, das Sozialverhalten in Hierarchien auf über das z. B. unter Katzen Übliche hinaus zu entwickeln".
Damit die LeserInnen dieser Seiten ein Gefühl für die Praktiken entwickeln können, die am Psychomarkt anzutreffen sind, hier einige
Typische Beispiele
Wie solche Methoden "verkauft" werden, kann an diesem kuriosen Beispiel einer hier aus verständlichen Gründen anonymisierten Seminarankündigung sehen (Hervorhebungen von mir, W.S.):
Workshop
Trainer: Dr. *** ***, Unternehmensentwickler und Erfolgscoach
Sie erfahren an einem Tag konzentriert die effektivsten, sofort anwendbaren Konfliktlösungsstrategien aus den bedeutendsten Kommunikationsmodellen wie Neurolinguistischem Programmieren (NLP), Transaktionsanalyse (TA), Themenzentrierter Interaktion (TZI) und Systemischem Denken.
Sie erfahren praktische Anleitungen:
- Wie Sie Konflikte produktiv ansprechen, damit der andere für ein Gespräch offen ist.
- Wie Sie mit dem Filtermodell echte Toleranz und Akzeptanz entwickeln.
- Wie Sie die geistige Judotechnik bei Aggressivität und Vorwürfen einsetzen.
- Wie Sie mit dem Einstein-Prinzip Ärger und Wut in Luft auflösen.
- Wie Sie mit Masterkommunikation scheinbar ausweglose Situationen unter Kontrolle bringen können.
- Wie Sie mit kreativem Denken eine Gewinner-Gewinner-Lösung finden.
- Wie Sie durch Übernehmen von Eigenverantwortung Macht gewinnen.
- Wie Sie gelassen mit unlösbaren Konflikten umgehen.
- Wie Sie Konflikte als Chance zur persönlichen Entwicklung nutzen.
- Wie Sie mit dem Filtermodell echte Toleranz und Akzeptanz entwickeln.
Teilnehmergebühren: S 1.940,--, Euro 140,99, maximale Teilnehmerzahl: 15 Personen
Hier erübrigt sich jeder Kommentar!
Der neueste Schwachsinn in diesem Bereich bedient sich des Begriffs "limbisch" bzw. natürlich der englischen Variante "limbic" und bietet "Limbic Shopping" oder "Limbic Selling" an:
Limbic Selling
Neueste Ergebnisse der Gehirnforschung sagen aus, dass wir Menschen hauptsächlich durch unser limbisches System (auch Reptiliengehirn genannt) gesteuert werden. Das limbische System funktioniert innerhalb bestimmter Regeln, die in den letzten 20.000 Jahren im wesentlichen gleich geblieben sind. Wenn Sie diese Regeln nicht beherrschen, dann arbeiten Sie gegen das Unbewusste - gegen den “inneren Steinzeitmenschen” - Ihrer Kunden. Wenn Sie diese Regeln dagegen beherrschen, können Sie Ihre Kunden auf einer unbewussten Ebene ansprechen und überzeugen. Lernen und trainieren Sie in diesem Seminar, wie Sie innerhalb weniger Minuten exakt die Typologie Ihrer Kunden erkennen, um dann Ihre Verkaufspräsentation auf deren Denk- und Sprachstruktur abzustimmen. So verhindern Sie, dass Ihre “Argumentationspfeile” ins Leere fliegen und gleichzeitig erzielen Sie eine maximale Wirkung auf die Kaufmotivation Ihrer Kunden.
In den ersten beiden Tagen lernen Sie, wie Sie mit den richtigen Fragen und der richtigen Gesprächsführung den “inneren Steinzeitmenschen” Ihrer Kunden als Verbündeten gewinnen und gleichzeitig “so ganz nebenbei” innerhalb weniger Minuten exakt die Typologie Ihrer Kunden erkennen.
Nach einer “Pause” von 2 Monaten, in der Sie aktiv die neu erlernten Methoden und Techniken trainiert haben, lernen Sie, wie Sie Ihre Kommunikation in Inhalt und Struktur optimal auf die verschiedenen Kundentypen abstimmen.
Dieses Seminar ist eine Kombination aus den Seminaren “Die Robin-Hood-VerkaufsStrategie”, “Der limbische Verkaufserfolg” und “Die Macht der Beeinflussung”! Diese Seminare sind Bestandteil der Practitioner-Reihe!
Limbic Shopping
Die gesamte Steuerung des Menschen erfolgt weitgehend unbewusst, in einem entwicklungsgeschichtlich älteren Gehirnbereich, dem sogenannten limbischen System. Über70 % unseres Verhaltens werden von dort unbewusst gesteuert, aber auch die verbleibenden bewussten 30% folgen strikt dem limbischen Programm. In einem mehrjährigen Forschungsprojekt hat die Gruppe Nixenburg Retail Consult ermittelt, wie der Motiv- und Emotionsraumraum (sic!) im Kopf des Konsumenten aussieht und das Ergebnis in der sogenannten Limbic Map dargestellt. Das Wissen, was im Gehirn des Verbrauchers tatsächlich abläuft, gibt Geschäftslokalen entscheidende Hinweise, um sich besser im aufzustellen. Dabei gilt ein alter Grundsatz: Erfolgreich ist das Geschäftslokal, das sich klar und eindeutig positioniert und ein klares Profil entwickelt.
Diese Methoden beruhen auf einem grundlegenden Missverstehen neuerer Hirnforschung.
Ein weiteres Beispiel, wie auf dem Psychomarkt Menschen unter pseudowissenschaftlichem Mäntelchen betrogen und getäuscht werden:
Welche Hebel sie dafür wie bedienen
BerufsStress, Familie, Beziehungskisten, das tägliche Auf und Ab beansprucht uns bis aufs Äußerste. Nur Wenige entscheiden sich, auszusteigen, aus dem Hamsterrad herauszutreten und Kokossaft schlürfend einer komplett anderen Beschäftigung nachzugehen. Wenn überhaupt. Es gibt auch andere Möglichkeiten. Ausgezeichnete sogar. Das Schöne daran: Sie müssen fast nichts davon erlernen oder gar kaufen, denn Sie besitzen "es" schon. Wenden Sie es schon an?
Die Rede ist von Ihren mentalen und körperlichen Ressourcen, Fähigkeiten, Stärken. Den Dingen, mit denen Sie - Gott-sei-es-gedankt - ausgerüstet worden sind. Von Alltagsproblemen können Sie wahrscheinlich selber am besten berichten. Womöglich kennen Sie folgende Situation: Sie sitzen schon die x-te Stunde an ihrem Schreibtisch und haben einen Teil der dringenden Aufgaben weg-gearbeitet. Der größeren Teil wartet noch auf Erledigung. Ihre dadurch ausgelöste innerliche Unzufriedenheit kostet sie nochmals Energie und schon ist sie da, die schlechte Laune. Bravo! Diese Hebel können sie schon bestens bedienen! Womöglich nehmen sie sie mit nach hause (die Laune) und nörgeln dann dort weiter rum. Um das schnell zu verdrängen drehen sie dann die Flimmerkiste auf, atmen durch und wissen, jetzt haben sie es geschafft: Ihrer inneren Welt zu entfliehen, mit äußeren Anreizen als Komplizen. Geht auch so. Was jedoch, wenn kein Fernseher oder ähnliche Stimuli zur Stelle sind? Was, wenn sie herausfordernde Situationen gleich anpacken und meistern möchten, statt sie zu verdrängen?
Situationen an sich (Stress, Probleme, Zwischenfälle uvm), egal welche es sind, sind neutral. Was zählt ist ihr Umgang damit. Und jetzt zur Alternativ-Strategie, die sie womöglich ganz anders in Schwingung gebracht hätte. Sie klinken sich einige Sekunden aus, (fast) keiner merkts, und begeben sich an Ihren Lieblingsort, egal ob fiktiv oder tatsächlich existent. Den Kurzurlaub dort genießen sie in vollen Zügen, tun das, was auch immer ihnen Spaß macht und kommen binnen weniger Augenblicke zurück, da ausgiebig erholt. Wow, war das schön. Auch wenns am Anfang nicht sofort reibungslos klappt, je öfter sie diese mentale Übung durchführen, desto mehr Hebel haben sie im Griff. Bilder werden verändert, Filme gedreht, Stimme und Klänge erzeugt. Der eine findet sich in der Karibik wieder, unter mächtigen Palmen weilend, die andere ist auf dem Gipfel eines wunderschönen Berges und läßt sich den Wind durch die Haare wehen. Und all das machen sie selber. Sie führen Regie. Und nutzen so weit mehr, als die von Einstein definierten 10 % ihrer geistigen Kapazitäten.
Ein anderer Hebel könnte ihre Lieblingsmusik sein. Einige bevorzugen laute, boom-bastic-strotzende Beats, um sich in Stimmung zu bringen, während andere sich viel besser zu leisen, angenehmen und sanften Tönen entspannen. Was auch immer sie bevorzugen: warten sie nicht bis zur nächsten Party oder auf den Geistesblitz des Radio-DeeJays um ihre Lieblingsmusik zu hören, sondern besorgen sie sie und jagen sie sie immer dann durch ihre Anlage, wenn sie es brauchen. Sich selber dann dazu-zu-bewegen, in welcher Form auch immer, ist dann bereits das Fortgeschrittenen-Programm und nur für Mutige, die so richtig in Fahrt kommen wollen. Um Energie auf- statt abzubauen und ihre täglichen challenges leichter anzupacken und zu lösen. Am Abend können sie es: sich in Stimmung bringen, durch gute Musik und Bewegung dazu. Wer hindert sie, das in ihren Alltag einzubauen? Wenn sie jetzt mit Ausreden kommen, dann vergessen sie das bisher Gelesene und lesen sie auch nicht mehr weiter! Bei allem Respekt, nutzen sie besser die wohlbewährte Fernseh-Strategie.
Wenn Sie jedoch diese zwei Muntermacher regelmäßig anwenden, erzeugen sie einfach und schnell Wellness im Kopf. Mit guter Laune ist es weit leichter, Probleme zu lösen, Aufgaben anzupacken und Krisen zu meistern. Und nicht die Situation, sondern sie selbst sind für ihre Laune verantwortlich. Aber das wissen sie wahrscheinlich schon. Die einzig offene Frage ist dann nur noch, ob sie auch anwenden, was sie wissen. Denn das würde einen enormen Unterschied machen. Entscheiden sie selbst!
Dieser leichtfertige - beinahe schon verantwortungslos zu nennende - Umgang mit menschlichen Problemen und Belastungen knüpft wie weiland WahrsagerInnen bei etwas Alltäglichem oder bei leicht Nachvollziehbarem an, vermengt das mit einem augenzwinkernden "Es geht uns ja allen so!", nimmt ein paar unverstandene und oberflächlich angelesene Begriffe aus der Psychologie (Stress, Anreiz, geistige Kapazität, mentale Übung), der Wellness-Welle (Wellness im Kopf, Kokossaft, Schwingung, Alternativ-Strategie) und ein paar vermeintlichen Sprachfetzen aus der aktuellen Jugendkultur (Radio-"DeeJays", boom-bastic-strotzende Beats), lasse bekannte Namen (Einstein) fallen und verquicke das mit einem Pseudo-In-Jargon (challenges, Beziehungskisten, Ressourcen, Muntermacher) - fertig ist die Lösung für alle Probleme des Alltags. Und vor allem: es ist ganz leicht! Man muß nur wollen!
Es ist dann für solche "Experten" auch ganz leicht, die Persönlichkeit eines Menschen festzustellen:
Schwein zeichnen
Material: A4-Blätter und Schreibgerät, jeder Teilnehmer bekommt ein leeres A4-Blatt und einen Bleistift oder Kugelschreiber.
Anweisung: "Bei dieser Übung ist wichtig, daß Sie ganz spontan handeln, vor allem ohne zum Nachbarn zu sehen! Sind Sie bereit!? Zeichnen Sie bitte auf das Blatt Papier ein Schwein." Keine weiteren Anweisungen geben!
Auflösung des Schweine-Persönlichkeits-Profils:
- Wer das Schwein in der oberen Blatthälfte gezeichnet hat, ist ein Optimist, in der Blattmitte ein Realist, in der unteren Blatthälfte ein Pessimist.
- Sieht das Schwein nach vorne: direkte, konfrontierende Menschen, die gerne diskutieren oder den advocatus diaboli" spielen.
- Sieht das Schwein nach links: Traditionsgebunden, freundlich, merkt sich Daten
- Schaut das Schwein nacht rechts: innovativ, aktiv, kein Familiensinn, kein Sinn für Daten.
- Je größer die Ohren, desto besserer Zuhörer.
- 4 Beine: sichert sich ab, steht zu seinen Idealen.
- Weniger als 4 Beine: unsicher, durchlebt gerade Veränderungen.
- Weist das Schwein viele Details auf, ist Zeichner: Analytiker, vorsichtig, eher misstrauisch. Weist das Schwein wenige Details auf, ist Zeichner: emotional, risikofreudig, naiv.
- Je länger der Ringelschwanz, desto heftiger das Sexualleben!
Ein weiteres Prachtexemplar einer Ankündigung auf dem Psychomarkt, das allerdings weniger rosstäuscherisch denn unfreiwillig komisch daherkommt (die registrierten Fachbegriffe wurden aus Sicherheitsgründen verändert):
Wir möchten Sie an den folgenden anstehenden Termin erinnern.
Grain Dym Kurs in ***
Datum: Samstag, Mai 17, 2003
Zeit: Ganztägig
Mit Hilfe von einfachen Übungen wird Stress abgebaut und das Potential des Aufnehmens, Verarbeitens und Wiedergebens im Menschen verbessert. Resultat ist größere Präsenz und verbessertes Wohlbefinden
"Lernen" beinhaltet nicht nur schulisches, akademisches oder berufliches Lernen sondern auch wie wir als Erwachsene auf neue Situationen reagieren.
Dieser Kurs schafft die Grundlagen, die beim Lernen notwendig sind, wie z.B. den freien Fluss der Augenbewegung, die Hand-Augen-Koordination, die Fähigkeit, bei sich bewegende Augen die Zeile zu halten. Mit sehr einfachen Übungen und Bewegungsbalancen werden darüber hinaus die zentralen Gehirnfunktionen so integriert, dass ein Lernen mit dem ganzen Gehirn möglich wird. Übungen aus der Edukativen Khinesiologie (Grain Dym) inklusive verschiedener Akupunktur- und Akupressurpunkte werden praktiziert. Es werden folgende Fragen bzw. Themen beantwortet/behandelt und sofort in die Praxis umgesetzt:
- Der Muskeltest zur Kommunikation mit dem Körper
- Außerdem wird die Technik des korrekten "Balancieren" mittels Muskeltest unterrichtet.
- Positive Einstellung
- Wie dir selber oder deinem Kind beim Lernen helfen?
- Automatisches Stressverhalten
- Steigerung deines Körperbewusstseins
- Nutzung all deiner Sinne und deren Optimierung
- Wie und was hörst bzw. vermeidest du
- Was du zur Verbesserung deines Hörens tun kannst
- Unser Weltbild und wie es unser Sehen beeinflusst
- Was und wie siehst bzw. vermeidest du
- Übungen zur Steigerung deines Sehens
- Effektiver lesen
- Steigerung deiner feinmotorischen Fähigkeiten (wie Basteln, Piano spielen etc.)
- Verbesserung der Schreibfähigkeiten
- In welcher Situation oder Handlung möchtest du deine feinmotorischen Fähigkeiten verbessern und was du dafür tun kannst
- Optimierung deiner Körperbewegung (wichtig für Tanzen oder sonstigen Sport)
Die logische Fortsetzung ist dann Grain-Dym 2 ® - Fokussierung und Zentrierung:
Alles klar? Und wenn man sich die Frage stellt, welche Qualifikation zu einem solchen beinahe unwiderstehlichen "Angebot" befähigt, kommt aus dem Staunen nicht heraus: "Forschungstätigkeit in der Pharmakologie · Verschiedene Fachlabors: klinische Chemie, Hämatologie, Blutgruppenserologie, Serologie, Bakteriologie, Gerinnung · Leitende Lehr-MTA eines Laborfortbildungsinstituts · parallel Dozentin für Krankenpflege an verschiedenen Krankenpflegeschulen · wissenschaftliche Dokumentationsassistentin für klinische Chemie, Hämatologie, Immunologie im Marketing · Schulung für Ärzte und Heilpraktiker in Bioresonanztherapie · Ausbildung in Kinesiologie · Amtsärztliche Überprüfung zum Heilpraktiker".
Bei einer solche Karriere fragt man sich unwillkürlich, ob bei der amtsärztlichen Überprüfung vorausschauend auch die Blutgruppenverteilung Oben-Unten im Hirnstamm integriert worden ist, damit bei der Zentrierung das Mittelhirn auch durch die Balance über das Corpus Callosum einer eigenen Persönlichkeit stressfrei das Überleben ermöglicht ;)
"Gebrauchsinformation" schließen!
Literatur
Gresch, Hans Ulrich (o.J.). Die Duftmarken der Steber
WWW: http://www.info.psychoprobleme.de/jargon.htm (04-03-03)
Bördlein, Christoph (2001). Die NLP-Seite.
W3: http://www.boerdlein.gmxhome.de/nlpmemo.html (03-01-01)
Einige besser ungenannt bleibende Quellen aus dem Internet.
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