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Lesefähigkeit von LehrerInnen und SchülerInnen im Vergleich

Die Ergebnisse der PISA-Studien zur Lesekompetenz stellt eine neue Studie in Frage: Lese- und Rechtschreibleistungen besser als ihr Ruf?
Eine Arbeitsgruppe, geleitet vom Erziehungswissenschaftler Hans Brügelmann, hat mit Hilfe von "Stolperwörter-Tests" herausgefunden, dass sich die Lesefähigkeit 10jähriger Schüler nicht zwingend von den Fähigkeiten ihrer Lehrer unterscheidet und auch den Kompetenzen, die Lehramtsstudenten oder Meisterschüler einer Handwerkskammer aufweisen, mitunter in nichts nachsteht. Nahezu jeder dritte Viertklässler ist im Lesen so gut wie ein "schwacher" Lehrer.
Allerdings sind es weniger diese spektakulären Ergebnisse, die aus den vorgelegten Projektberichten herausstechen, als die Relativierung der nach PISA verbreiteten Katastrophenstimmung an den Schulen.
Die bei den Untersuchung verwendeten Testverfahren können kostenlos auf der site "Lesetest für Grundschulen" heruntergeladen werden.
http://www.uni-siegen.de/~agprim/lust/index.htm (04-02-25)
http://www.wilfriedmetze.de/Lesetest/index.html (04-02-25)



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