[werner.stangl]s arbeitsblätter 

Kurzüberblick: Psychotechnische "Schulen"

Die Zauberformeln der postmodernen Sozialwissenschaften sind eingängig: nicht selten verkoppeln sie Diagnose, Versprechen und Handlungsappell.
Wolfgang Müller-Funk

In den letzten Jahrzehnten hat sich eine unüberschaubare Vielfalt psychotechnischer "Schulen" entwickelt, in denen eine ebenso unüberschaubare Unmenge an unüberprüften, unüberprüfbaren oder schlicht unseriösen Verfahren eingesetzt werden, die zumindest dem Namen nach aus Fachbereichen der Psychologie und Psychotherapie stammen bzw. stammen könnten. Damit will man offenbar von jenen Ansehen profitieren, das die Psychologie in der Öffentlichkeit genießt.

Tatsächlich wurzeln viele dieser Methoden in der wissenschaftlichen Psychologie, allerdings werden diese losgelöst aus ihrem ursprünglichen Kontext häufig - insbesondere in unkundigen Händen von Menschen, die den fachlichen Rahmen der Ursprünge nicht kennen - zu gefährlichen und potentiell schädigenden Werkzeugen. Nicht zuletzt ruinieren solche "Techniker" oder "Handwerker" auch den Ruf der gesetzlich geschützten Psychologie, da sich viele Adepten auf die ihnen manchmal nur dem Namen nach bekannten Wurzeln in der Fachwissenschaft berufen, aus denen ihre Methoden vorgeblich stammen. Besonders beliebt ist hier das "namedropping", also das beiläufige Fallenlassen von Namen bzw. das Vereinnahmen bekannter PsychologInnen, wobei häufig tote bevorzugt werden, da sich diese nicht mehr dagegen verwahren können - dies trifft besonders auf NLP zu.

"Die New-Age-Bewegung hat durchaus konstruktive Impulse. Sie ist Ausdruck einer tiefen Verunsicherung von Menschen in unserer Zeit und einer profunden Sehnsucht nach Orientierung. Umso bedenklicher ist es, dass durch dubiose Psychotechniken in den Händen von Geschäftemachern mit Guru-Gehabe diese Bedürfnisse missbraucht werden. Dies nur zu beklagen reicht nicht aus. Es wird vielmehr wichtig werden, nach Alternativen zu suchen und sich aktiv darum zu bemühen, zu einer humaneren Welt und einer sinnstiftenden Kultur beizutragen" (Platta 1997, S. 195; zit. nach Trimmel, 2009). Hinzu kommt, dass sich eine Art Wohlfühldiktatur entwickelt hat, denn manche Psychotherapeuten entwickeln in ihrer Ratgeberliteratur zahlreiche Märchen von Burn-out, Achtsamkeit als Lebenschance und Depression als unvermeidbarem Tribut an die Leistungsgesellschaft. Demnach gibt es psychotherapeutische Krankheitserfinder, die mit immer aberwitzigeren Kreationen, wie etwa einer Gesamtschulphobie eine ganze Gesellschaft mit System erst durchpsychologisieren und dann psychopathologisieren, wobei dies nicht nur in eine Richtung funktioniert, sondern es wirken auch umgekehrt Zeitgeistverirrungen auf diese Szene ein. Auch unter dem Deckmantel der Wissenschaft wird viel zeitgeistiger Unsinn verkauft, wenn etwa an so manche Erkrankung und Hypothese über Jahre geglaubt wurde, bis sie dann revidiert oder als schlichtweg falsch bezeichnet wurde, etwa das Sissy-Syndrom, bei dem besonders aktiven und leicht untergewichtigen Frauen eine Depression unterstellt wurde. Nach Voß (2015) ist in den letzten Jahren auch eine uferlose Reflexivkultur entstanden, deren Ergebnis überdrehte Zeitgenossen sind, die mit ihrem ständigen Psychologisieren und Problematisieren ob im privaten Umfeld oder in der Politik ihre heilbringenden Methoden verkaufen.

Als Psychotechniken kann man mit Streif (2001) jene vermeintlich therapeutischen Verfahren bezeichnen, "die sich i.d.R. Bruchstücken des psychologischen und/oder medizinischen Wissens sowie vereinfachter Bestandteile etablierter Psychotherapien bedienen und diese mit unwissenschaftlichen, nicht selten pseudoreligiösen und esoterischen Inhalten zu einer angeblich neuen und unfehlbaren Heilmethode vermengen".

Erkennbar sind diese Psychotechniken daran, dass

Zu den Psychotechniken sind betrüblicherweise die meisten der "aktuellen" pseudowissenschaftlichen "Therapieverfahren" zu rechnen, die heute in exklusiven Veranstaltungen, aber leider manchmal auch von Vertretern etablierter Studien- und Therapieschulen angeboten werden. Siehe hierzu auch die "Gebrauchsinformation" zu manchen eher randständigen Theorien aus dem Umkreis der Kommunikationspsychologie. Aufgrund einiger Reaktionen von UserInnen dieser Seiten, insbesondere von einigen "VertreterInnen" der hier kritisch beleuchteten Schulen, wurde eine Seite mit Psychotechnische "Schulen" - Reaktionen eingerichtet.

Allen hier genannten Verfahren ist zu eigen, dass sie auf falschen Annahmen zu Natur und Psychologie des Lebens und der Gestaltung sozialer Gemeinschaften beruhen, eine unseriöse Diagnostik anbieten und in ihren Konsequenzen bestenfalls wirkungslos, häufig aber durch Behandlungsaufschub und Fehlbehandlung eher schädlich sind (vgl. Streif 2001). Solche "Fast-food-Angebote" der Psychotechnik ziehen immer wieder Menschen an, die auf der Suche nach Hilfe sind. Dabei geraten sie immer häufiger an "Klein-Gurus", die lediglich Interesse am schnellen Geld, beziehungsweise an der Ausübung von Macht haben.

Techniken aus psychologischen, psychotherapeutischen, systemischen, konstruktivistischen oder kybernetischen Bereichen stehen in der Regel im Kontext eines theoretischen Ansatzes und eines Menschenbildes. Es sollte daher bei ihrer Anwendung mitbedacht werden, ob und wieweit diese Techniken quasi rein instrumentell-neutral aus diesen Kontexten herausgelöst werden können und in einem anderen Bereich 1:1 angewandt werden können. Eine mangelnde Prüfung von Voraussetzung oder eine losgelöste Anwendung von Techniken und Instrumenten kann zu extrem ungünstigen Folgen für alle Betroffenen führen - also nicht nur für die Behandelten sondern auch die Behandler.

Fast allen hier beschriebenen Richtungen gemeinsam ist auch die Reaktion auf Kritik - wie sie sich übrigens etwa auch im Hinblick auf Traditionelle Chinesische Medizin, Homöopathie oder Astrologie findet. Die Argumentationsstruktur ist folgende: Meist wird in solchen Arbeiten schon einleitend darauf verwiesen, dass eine ausführliche Auseinandersetzung mit den einzelnen Therapien und den sie unterstützenden Belegen den Rahmen der Beiträge sprengen würde, vor allem aber auch wenig sinnvoll wäre. Meist fühlt man sich zu Unrecht angegriffen, vor allem von bornierten und dogmatischen Vertretern der etablierten Richtungen, denn diese Fachleute wären im Grunde einfach nicht ausreichend informiert oder durch einseitige Ausbildung nicht offen für neue Konzepte. Da diese Argeumentation auf Dauer nicht überzeugend ist - vor allem dann nicht, wenn es in der Zwischenzeit genügend Möglichkeiten für die Vorlage von Beweisen gegeben hätte -, sodass zusätzlich verschwörungstheoretische Ansätze unterschiedlicher Provenienz herangezogen werden, wenn z.B. auf hinter den Wissenschaften stehende "Machtapparate" verwiesen wird, die bestimmte Untersuchungsergebnisse verlangen, wobei es in Wahrheit immer nur um Standesinteressen und daher letztlich nur um materielle Vorteile, etwa die Erstattung von Behandlungen aus den Budgets von Krankenkassen ginge.

Ein weiteres Merkmal der Psychotechniker ist die unreflektierte Generalisierung von Einzelbeobachtungen. Diese beschrieb einmal Ulrich Gresch in de.sci.psychologie: "Mich erinnert diese Haltung an die Gepflogenheiten in esoterischen Kreisen und unter Anhängern der Naturheilkunde bzw. Alternativmedizin. Dort bevorzugt man ja auch das n=1-Design. Konkret: Der Wundergläubige nimmt ein Wundermittel, stellt fest, das es ihm geholfen hat und schreitet munter aus hinaus in die Welt um die Frohe Botschaft zu verkünden. Die beste Freundin erzählt es ihrer besten Freundin weiter... und dann dauert es nicht lange, bis im Grunde jeder eine Tante hat, deren Freundin von einem Nachbarn hörte, dass dieses Wundermittel bei allerlei Gebresten wohltätige Wirkungen entfaltet. Das Problem bei diesen n=1-Designs besteht aber bekanntlich darin, dass man aus ihnen keine Ursachen ableiten kann. Wenn dem Herrn Y (Einzelfall 23) nun das Ereignis E widerfahren ist und er dann das Verhalten V gezeigt hat, dann lässt der Einzelfall in keinem Fall den Kausalschluss von E auf V zu. Und darum kann die Sequenz E(t1) V(t1) auch nicht zur Prognose von V unter der Bedingung von E zum Zeitpunkt t2 dienen. Diese Pseudologik "Nachher, also deswegen" war doch schon immer die Brutstätte des Aberglaubens (…). Hier liegt ein Spezialfall der weitverbreiteten menschlichen Tendenz vor, die eigene Erfahrung überzubewerten und vor lauter Begeisterung über diese jede Logik fahren zu lassen. Diese Tendenz führt dazu, dass Wunderdoktoren Konjunktur haben, absolut wirkungslose oder gar schädliche "Medikamente" sich wachsender Beliebtheit erfreuen, Psycho-Gutachter ohne quantitative Absicherung ihrer Prognosen vor Gericht ernst genommen werden, Politiker, die sich wirtschaftlichen Aufschwung zuschreiben, wiedergewählt und nicht als Logik-Kretins abgewählt werden - kurz: ein breites, buntschillerndes Spektrum des aberwitzigsten Aberglaubens verdankt seine Beliebtheit dem n=1-Design, der Einzelfall-Wissenschaft."

Problematisch bei Psychotechniken ist auch das von ihnen häufig bemühte Konzept von "Krankheit als Sprache". Zwar wird kein vernünftiger Mensch die körperlichen Auswirkungen psychischer Belastungen leugnen, so wenig wie sich umgekehrt bestreiten lässt, dass körperliche Einschränkungen infolge einer Erkrankung massive seelische Auswirkungen haben können. Die vor allem in der Familienaufstellung bemühten biographischen Deutungsmuster von Symptomen und Beschwerden sind für den durch psychoanalytische Halbwahrheiten vorgebildeten Laien oft verführerisch, da "sie einen vordergründig plausibel erscheinenden Sinnzusammenhang für ängstigende Erlebnisse und Erfahrungen mit Krankheit und eingeschränkter Lebensqualität anbieten, zugleich bürden sie aber dem Einzelnen eine Bringschuld für Gesundung auf, die oft schlicht nicht einzulösen ist und fehlende Erfolge auf Unreife, ungenügende seelische oder "spirituelle" Entwicklung zurückführt. Eine Deutung, mit der sich das mit Krankheit verbundene Leid und der schwer zu ertragende Gedanke, Menschen könnten zufällig Opfer "schlechter" Gene oder sonstiger pathologischer Prozesse im Körper geworden sein, vortrefflich wegerklären lässt" (Trimmel, 2009).


Im Folgenden eine Kurzbeschreibung der aus der Sicht der wissenschaftlichen Psychologie am kritischsten zu betrachtenden Richtungen - durch einen Klick auf den Titel gelangt man zu einer detaillierten Begründung der Skepsis.

Kinesiologie und Edu-Kinestetik

Nach einer Eigendefinition ist die Kinesiologie "eine Synthese von Traditioneller Chinesischer Medizin, Akupressur, Chiropraktik, westlichen Wissenschaften, Ernährungs- und Bewegungslehre. Seit Anfang der 80er Jahre entwickelte sich die Kinesiologie in Europa und wird in vielen Ländern der Welt erfolgreich an Universitäten in der Vorsorgemedizin, Chiropraktik, Psychologie, Pädagogik, Musik, Sportwissenschaft und Tiermedizin gelehrt. Kinesiologie umfasst Richtungen wie Touch for Health, Applied Physiologie, Three in One Concepts, Edu-Kinesthetik, Transformationskinesiologie (TK), Wellness-Kinesiologie, Health Kinesiologie, Systemische Kinesiologie, Psychokinesiologie und Sehtraining" (Forstner-Billau o.J.). Mehr dazu …

Neurolinguistisches Programmieren - NLP

Diese aus verschiedenen Quellen von Richard Bandler und John Grinder zusammengesetzte Psychotechnik praktiziert Verhaltenskonditionierung nach Pawlow auf einfachstem Niveau und verbrämt sie bisweilen mit tiefenpsychologischen Vorstellungen und familientherapeutischen Schlagworten. Dazu trägt auch die nirgends belegte "Geschichte" bei, als sich die Begründer fragten warum einige Startherapeuten über beinahe magische Fähigkeiten zu verfügen scheinen, sie aber angeblich nicht an andere weitergeben konnten (was nach Faktenlage offenkundiger Unsinn ist, denn alle drei Therapierichtungen leisten auch heute noch äußerst erfolgreicher psychologische Arbeit). Wußten die Meister selbst nicht, was sie eigentlich machten? Daher analysierten sie mit kaum dokumentierten Methoden das Vorgehen von Fritz Perls (Begründer der Gestalttherapie), Virginia Satir (Familientherapeutin) und Milton Erickson (Hypnotiseur) und gaben bekannt, sie hätten die "Struktur der Magie" (so ihr Buchtitel) enträtselt. Mehr dazu …

Familienaufstellung nach Hellinger

Bei der Familienaufstellung nach Bert Hellinger - der keine anerkannte Ausbildung zum Psychotherapeuten absolviert hat - handelt es sich um ein systemisch-familientherapeutisch anmutendes Verfahren, das in der Gruppe durchgeführt wird. Theorie und Methodik der Familienaufstellung gehen zurück auf die Mehrgenerationen-Perspektive der systemischen Familientherapie, auf die Methoden der Familienrekonstruktionsarbeit und vor allem das Stellen von Familienskulpturen, die wichtiger Bestandteil der Systemischen Therapie sind. Innerhalb Systemischer Therapie und Beratung wird das Individuum u. a. als familiengeprägtes Wesen verstanden, dessen Entwicklungs- und Handlungsmöglichkeiten durch die Geschichte der vorhergehenden Generationen, durch überkommene Regeln, Muster und Loyalitäten stark mitbestimmt werden. Techniken wie die Genogrammarbeit oder das Stellen von Familienskulpturen sollen dem Einzelnen neue Bewertungsmöglichkeiten der Familiengeschichte und damit zusätzliche eigene Verhaltensmöglichkeiten eröffnen. Mehr dazu …

Siehe auch im Überblick die Arbeitsblätter zu den Psychotherapeutischen Schulen und Psychoanalytische Schulen bzw. die "Gebrauchsinformation" zu manchen eher randständigen Theorien aus dem Umkreis der Kommunikationspsychologie.

Literatur und Quellen zu Psychotechnischen "Schulen"

Baertz, Hans-Hermann (2003). BAERTZ Seminare & Coaching - Was genau ist NLP?
WWW: http://www.baertz.de/was_genau_ist_nlp.htm (03-06-27)

Bandler, R. (1985). Using your Brain for a Change. Utah: Real People Press.

Bördlein, Christoph (2001). Das "Neurolinguistische Programmieren" (NLP) - Hochwirksame Techniken oder haltlose Behauptungen? Schulheft, 103 , 117-129.

Breitenbach, Erwin & Keßler, Bernd (1997). Edu-Kinestetik aus empirischer Sicht - eine empirische Überprüfung des Muskeltests. Sonderpädagogik 27 (1), 8-18.
Auch im WWW: http://www.uni-wuerzburg.de/gbpaed/mixed/edoz/breitenbach/ed-kinestetik.html (02-10-19)

Dennison, Paul E. & Dennison, Gail E. (1995). Brain-Gym - Lehrerhandbuch. Freiburg i. Br.: Verlag für angewandte Kinesiologie.

Forstner-Billau, Robert (o.J.). Was ist Kinesiologie?
WWW: http://www.forstner-billau.at/detail/kinesiologie.htm (03-02-22)

Heller, Markus (1997). Für viel Geld auf Effizienz getrimmt. Stuttgarter Zeitung Nr. 56, 08.03.97.

Hellinger, Bert (1996). Ordnungen der Liebe. Ein Kurs- Buch. Heidelberg: C. Auer.

Kohnert, Alfred (o.J.). Wassertrinken, damit Hirnströme besser fließen (!?).
WWW: http://www.iim.uni-giessen.de/tips/instruktion/Edukinesiologie.htm (05-03-11)

Krüll, M. & Nuber, U. (1995). "Wenn man den Eltern Ehre erweist, kommt etwas tief in der Seele in Ordnung". Interview mit Bert Hellinger. Psychologie Heute, 22 (6), 22-26.

Lamprecht, Harald (2002). Der Guru der Therapeuten. Familienstellen nach Bert Hellinger.
WWW: http://www.confessio.de/therapie/hellinger/therapeutenguru.htm (02-11-21)

Paulus, Jochen (1994). "Was wir Euch erzählen, ist gelogen". DIE ZEIT Nr. 31, 29.07.94, S. 23.

Samac, Klaus (1992). Edu-Kinestetik fördert Schulleistungen nicht.
WWW: http://stud.paedak-krems.ac.at/~ksamac/Post_Edu-Kin.pdf (04-06-08)

Scheich, Günther & Waller, Klaus (1997). Positives Denken macht krank. Vom Schwindel mit gefährlichen Erfolgsversprechen. Eichborn Verlag.

Simon, F.B. & Retzer, A. (1998). Bert Hellinger und die systemische Psychotherapie: Zwei Welten. Psychologie Heute, 25 (7), 64-69.

Streif, Johannes (2001). Entbehrlich.
WWW: http://www.therapaed.de/entbehrlich.htm (02-06-20).

Stellungnahme der DGSF zum Thema "Familienaufstellungen"
WWW: http://www.dgsf.org/dgsf/berufspolitik/hellinger.htm (03-06-21)

Stöhr; F.-M. (1999). Familienaufstellung nach B. Hellinger.  Ein Erfahrungsbericht von einem Seminar im Berliner Dom. Materialdienst der EZW, 62 (7), 211-219.

Trimmel, Roswitha (2009). Zuwendung als Ware.
WWW: http://www.scienceblogs.de/kritisch-gedacht/2009/07/zu wendung-als-ware.php (09-07-25)

Voß, Burkhard (2015). Deutschland auf dem Weg in die Anstalt: Wie wir uns kaputtpsychologisieren. Solibro Verlag.

Wiese-Gutheil, Doris (2002). Esoterik erreicht die Kinderzimmer. Evangelisches Frankfurt, Mai/Juni 2002, 26, Jahrgang, Nr. 3.
WWW: http://www.evangelischesfrankfurt.de/archiv/archiv_04_15.htm (02-06-21)

Ohne Autor (o.J.). NLP - Neuro Linguistische Programmierung.
WWW: http://www.nbaservice.com/kurznlp.html (08-08-09)



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