[werner.stangl]s arbeitsblätter 


Die Leute glauben nur, was sie schon wissen,
Umberto Eco (Der Friedhof in Prag)

Entdecken von Lügen

Um Lügen zu entdecken bzw. das Zurückhalten von Emotionen besser zu erkennen, kann man sich die Erkenntnisse der nonverbalen Kommunikation zunutze machen, denn Menschen setzen sehr viele Kanäle zur Expression ihrer Emotionen sein, und es ist faktisch unmöglich, alle diese Kanäle einzeln bzw. gleichzeitig zu kontrollieren (DePaulo 1992). Um Lügen zu erkennen gibt es ein im Grunde ein einfaches Modell, an dem man sich orientieren kann, wenn man herausfinden will, ob das Gegenüber die Wahrheit sagt. Dabei muss man seine Wahrnehmung darauf trainieren, visuelle und auditive Merkmale des Gegenübers gleichermaßen wahrzunehmen, also sowohl hinzuschauen als auch hinzuhören, was allerdings nicht ganz einfach ist, weil das menschliche Gehirn normalerweise ganzheitlich wahrnimmt. Besonders relevant für eine Lügenanalyse ist die Reaktion eines potentiellen Lügners innerhalb der ersten fünf Sekunden auf einen Stimulus, etwa eine gestellte Frage. Der Grund für diesen Zeitrahmen liegt auf neuronaler Ebene, denn je kürzer ein Stimulus zurückliegt, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Gehirn auf diesen reagiert hat, denn ist die Spanne größer, kann dieser Zusammenhang schon nicht mehr bestehen. Wenn man also innerhalb von fünf Sekunden das erste verdächtige Verhalten des Gesprächspartners entdeckt, kann man davon ausgehen, dass ein direkter Zusammenhang zwischen diesem Verhalten und dem Stimulus besteht. Wichtig: Nur wenn man mindestens zwei Lügenindizien erkennt, also etwa ein verbales und ein nonverbales Signal, ist das ein Hinweis auf eine Lüge. Weicht etwa ein Befragter einer Frage verbal aus, antwortet also nicht konkret darauf, und beginnt innerhalb der ersten Sekunden nach der Frage mit seinen Händen am Gesicht herumzuspielen, kann das Hinweis auf eine Lüge sein. Entdeckt man jedoch nur ein Lügenindiz allein, sollte man es ignorieren, denn es kann sich dabei immer um individuelle Sprechgewohnheiten und Verhaltensmuster eines Menschen handeln, die zur Persönlichkeit gehören und daher nicht einen Hinweis auf eine Lüge bedeuten müssen. Doch selbst Menschen, die häufig lügen und damit sehr geübt im Lügen sind, können sich durch Unstimmigkeiten zwischen den Kanälen verraten. Wenn sie sich beispielsweise besonders auf den Augenkontakt und den Gesichtsausdruck konzentrieren, offenbart sich ihre Lüge durch die weniger beobachteten Kanäle, z.B. die Körperbewegungen und die Körperhaltung oder durch Veränderungen bei den nonverbalen Aspekten der Sprache, etwa der Tonlage der Stimme.  Es gibt so etwas wie eine Hierarchie der Kontrollierbarkeit der verschiedenen nonverbalen Kanäle, denn während die Gesichtsmimik relativ gut kontrollierbar ist, sind Gesamtkörperhaltung und die Bewegungen der distalen Körperteile (Hände, Füße) deutlich weniger kontrollierbar. 

In Experimenten gelingt es ProbandInnen allerdings nur in weniger als der Hälfte der Fälle, eine Lüge als solche zu enttarnen, wobei diese schlechte Quote vor allem daran liegt, dass viele äußere Anzeichen - Hände schwitzen, die Augen irren herum, Zittern, dem Blick ausweichen - auch in die Irre führen können, Lügen bewusst aufzuspüren. Das kommt vermutlich auch daher, dass zwar Teile des menschlichen Gehirns automatisch und unbewusst Täuschungen aufspüren können, es aber stört, wenn man bewusst und vorsätzlich zu sehr auf äußere Zeichen achtet. Solche Stereotype des Lügens könnten das Urteil eher nachteilig beeinflussen, denn es gibt kein einheitliches Lügensignal bzw. vor allem geschulte Lügner und Lügnerinnen wissen um diese verräterische Mimik und Gestik und üben, diese zu Zeichen zu vermeiden. Übrigens: auch Schimpansen erkennen ganz intuitiv, wenn andere das Futter vor ihnen verstecken und holen sich dann das versteckte Futter wieder. Vermutlich ist die Fähigkeit, Täuschungsmanöver zu durchschauen, evolutionär von Vorteil und daher tief verankert, wobei das mit Bewusstsein eher wenig zu tun hat. Bei Menschen dürften demnach ebenfalls diese evolutionär bedingten Fähigkeiten vorhanden sein.

 


Tipp: Um bei Menschen einschätzen zu lernen, wann sie lügen, sollte man diese Person zunächst beobachten, wie sie sich bei der Wahrheit verhält. Alle Beobachtungstechniken zum Erkennen von Lügen funktionieren deutlich besser, wenn man beurteilen kann, wie sich ein Mensch verhält, wenn er die Wahrheit spricht.

 

Die Unwahrheit kann um die Welt rennen,
bevor die Wahrheit ihre Stiefel angezogen hat.
James Watt

Hinweise auf Lügen 

Hinter dem Lügen steckt oft jahrzehntelanges Training, daher sind Alltagslügen so gut wie nicht zu entdecken. Nach Auffassung von Psychologen ist Lügen kognitive Schwerstarbeit, denn schließlich muss ein Lügner seine Geschichte plausibel darlegen, auf spontane Nachfragen schlagfertig reagieren und sich selbst seine eigenen falschen Ausführungen merken und seine Wirkung auf andere kontrollieren. Diese kognitive Belastung ist so groß, dass ihm kaum noch Kapazitäten bleiben, an der eigentlichen Schilderung eines Geschehens zu feilen und diese detailliert, widerspruchsfrei und authentisch an den Mann zu bringen. Aus diesem Grund fällt eine Lügengeschichte in der Regel weniger elaboriert aus als eine realitätsbasierte Schilderung. Darüber hinaus hinterlässt ein Erlebnis, das sich tatsächlich ereignet hat, stärkere Spuren im Gedächtnis als eine Lügengeschichte, denn während man bei einer Lüge meist lediglich akustische und visuelle Eindrücke widergibt, berichtet der wahr berichtende Mensch noch von anderen Sinneseindrücken wie etwa Gerüchen, Berührungen, Körper- und Kältegefühlen. Die neuronale Verankerung von tatsächlich Erlebtem ist im Gehirn immer komplexer und umfassender als die eines bloß erdachten Geschehens. Auch ist die strategische Ausgangslage eines Lügners ist schlechte, denn anders als derjenige, der sich auf ein reales Ereignis stützt, sieht er sich gezwungen, die Glaubhaftigkeit seiner Schilderung besonders betonen zu müssen. Aus diesem Grund meiden Lügner eher alle Äußerungen, die sie in ein schlechtes Licht rücken oder ihr Image beschädigen könnten. Besonders selbstkritische Überlegungen sind daher bei einem gezielt Lügenden weniger zu erwarten, d.h., es finden sich weniger Selbstvorwürfe und seltener spontane Korrekturen einer eigenen Erzählung. Wer eine Lügengeschichte präsentiert, überlegt sich zudem meistens einen Plot und liefert die Interpretation gleich mit, d.h., alles ergibt einen Sinn und stellt die Zuhörer vor keine Rätsel. Schließlich hat jeder Mensch die Doppelfunktion des Lügners und die des Lügenaufdeckers. Prinzipiell sind Mensch aber recht schlecht im Enttarnen einer Täuschung, wobei sie sich in der Regel bei ihren Fähigkeiten zum Entdecken von Lügen überschätzen.

Einige sehr spezifische vor allem nonverbale Hinweise auf mögliche Lügen sollen hier angeführt werden:

Diese und viele weitere Hinweise können ein Indiz für Lügen oder Täuschen sein. Es gibt jedoch keine mechanische Beziehung zwischen den genannten Signalen und von Täuschungen. In der Realität gelingt es Menschen nur sehr eingeschränkt, Lügnern auf die Schliche zu kommen. Dies drückt sich allein schon darin aus, dass die Mehrheit nicht davon überzeugt ist, Lügen aufdecken zu können (DePaulo u.a. 1997). Selbst Personen, die beruflich immer wieder darüber entscheiden müssen (Polizisten, Kriminalbeamte, Psychiater, Richter, Geheimdienstler u.a.), ob eine bestimmte Person die Wahrheit sagt oder nicht, unterlaufen in bezug auf die Einschätzung, ob eine bestimmte Person in einer bestimmten Situation lügt oder nicht, viele Fehler. In experimentellen Studien, in denen die Wahrscheinlichkeit, dies herauszufinden, bei 50 Prozent lag, erreichten verschiedene Personengruppen Trefferquoten, die nur wenig oberhalb der Zufallswahrscheinlichkeit. Selbst Vertreter des Sicherheitsdienstes, die die vergleichsweise besten Trefferquoten erreichten, lagen mit 64 Prozent nur wenig höher als die zufällig erreichbare Quote von 50 Prozent (Ekman und O'Sullivan 1991). In einer britischen Studie zeigte man Polizisten Aufrufe im Fernsehen, in denen Menschen unter Tränen um Hilfe bei der Suche nach Verwandten baten. Tatsächlich hatten einige die Vermissten selbst ermordet, wobei die Polizisten nicht automatisch besser waren, Lügen zu erkennen.

Übrigens: Schweißhände sind kein sicherer Beweis für Lügen oder Ausdruck eines Täuschungsmanöver, sondern es schwitzen etwa fünf Prozent der Menschen so stark (Hyperhidrose), dass deren Handflächen häufig nass werden. Bei sehr sensiblen Personen kann schon das Zusammentreffen mit einer fremden Person zu einer solchen Schweißreaktion führen.

Auch das Zittern einer Hand kann ganz verschiedene Ursachen haben, denn wenn Menschen aufgeregt sind, kommt es bei ihnen zur Ausschüttung von neuronalen Botenstoffen, was dazu führt, dass Hände zu zittern beginnen. Hände zittern bekanntlich auch nicht nur bei negativen, sondern auch bei positiven Emotionen. Das kann man sehr beobachten, wenn jemand am Bahnhof oder Flughafen einen Verwandten abholt, denn dann zittern die Hände manchmal vor Aufregung. Viele versuchen dann, ihre Arme zu verschränken oder hinter dem Rücken zu verbergen.

Die Schwierigkeit, Lügen und Täuschen aufzudecken, liegt teilweise auch daran, dass Beobachter verstärkt durch Gewohnheit darauf konzentriert sind, auf das Gesicht zu schauen. Damit entgeht ihnen leicht, was auf der anderen Seite im Bereich der Bewegungen des übrigen Körpers passiert. Versuche, die Fähigkeit des Entdeckens von Lügen und Täuschen durch spezielles Training zu verbessern, waren bislang wenig ergiebig (vgl. DePaulo und Friedman 1998, S. 18). Eine leichtere Verbesserung der Trefferquote wird häufig dann erreicht, wenn Beobachter systematisch dazu angehalten werden, auf den Ton des Sprechers zu achten (DePaulo u.a. 1982). Dies mag daran liegen, dass Sprecher damit besondere Schwierigkeit haben, den Sprachton zu kontrollieren, vor allem dann, wenn starke Gefühle mit im Spiel sind. 

Ein erheblicher Grund, warum sich Lügen und Täuschen so schwer aufdecken lassen, liegt auch daran, dass die Signale für Lügen nicht immer eindeutig sind. Außerdem existieren erhebliche individuelle Unterschiede in bezug auf die Stile des Lügens. Wenn somit jemand in bezug trainiert wurde, das Lügenverhalten bestimmter Personen aufzudecken, hilft das nur in sehr eingeschränktem Maße in bezug auf andere Personen (Zuckermann u.a. 1984). Hinzu kommen schließlich so etwas wie festgefahrene kulturelle Stereotype darüber, wie sich Lügen darstellen und anhören. Wenn verschiedene Gruppen von Beobachtern (erfahrene Personenbeurteiler, unerfahrene Laien, Männer, Frauen, Gebildete, Ungebildete) mit einer Anzahl von Personen konfrontiert sind, von denen ein Teil die Wahrheit sagt, ein anderer Teil die Unwahrheit, und die Beobachter den Auftrag haben, diejenigen zu benennen, von denen sie denken, dass sie lügen, stellt sich folgendes heraus: Die Beobachter erreichen zwar die übliche niedrige Trefferquote, aber dafür benennen sie mit erstaunlicher Übereinstimmung die selben Personen (DePaulo und Friedman 1998, S. 20). 

Wie Studien zeigen, sammeln Drogenfahnder in unbewussten Lernprozessen implizites Erfahrungswissen, um Verdächtige zu identifizieren, die sich bei einer Überprüfung dann tatsächlich als Drogenkuriere erweisen. Ein ähnliches Erfahrungswissen bildet sich auch bei BearbeiterInnen in der Finanzverwaltung heraus. Wie Polizisten zumeist nicht beschreiben können, woran sie einen Rauschgifthändler erkennen können, sind auch Finanzbeamte in der Regel nicht in der Lage, zu erklären, was einen typischen Steuerhinterzieher ausmacht. Dennoch kommt in der Praxis dem unbewussten Erfahrungswissen, das sich bei der Bearbeitung von Steuererklärungen und dem Austausch innerhalb des Finanzamtes entwickelt hat, eine hohe Relevanz zu, wobei die Herausforderung darin besteht, diejenigen Steuerfälle auszuwählen, die einer intensiveren Bearbeitung bedürfen.

Paul Seager (Universität Central Lancashire) zeigte, dass Menschen die besonders auf ihren Instinkt vertrauen, Lügner schlechter erkennen als andere. Er hatte 200 ProbandInnen Videoaufnahmen gezeigt, in denen Menschen über ihre angeblichen Lieblingsfilme oder ihre favorisierten Entspannungstechniken Auskunft gaben. Anschließend sollten die Betrachter entscheiden, ob die aufgezeichneten Personen logen oder nicht. Zudem sollten sie angeben, ob sie glaubten, die Lügner "intuitiv" erkannt zu haben. Wie sich zeigte, schnitten jene Probanden, die meinten sich auf ihren "guten Instinkt" verlassen zu können, schlechter ab, als jene, die sich weniger auf ihren Instinkt beriefen. "Mit Intuition" wurden knapp 60 Prozent der Lügen entlarvt, "ohne" waren es immerhin fast 70 Prozent. Vermutlich konzentrierten sich die "Intuitiven" auf die falschen Signale, denn es würde oft fälschlicherweise angenommen, fehlender Augenkontakt oder ein ausweichender Blick seien typische Anzeichen einer Lüge.

Viele Menschen glauben übrigens, dass misstrauische Menschen einen Lügner eher erkennen und weniger leicht zu täuschen sind als Menschen mit einem großen Vertrauen. In einer kanadischen Studie fanden Carter & Weber (2010) überraschender Weise, dass vertrauensselige Menschen Lügner zuverlässiger erkennen als misstrauische, wobei je mehr ein Mensch anderen vertraute, desto besser konnte er zwischen Lüge und Wahrheit unterscheiden. Misstrauischen Menschen erkannten in einem Experiment auch weniger oft, wer ein Lügner war. Menschen, die anderen vertrauen, sind offenbar keine unverbesserlichen Optimisten, die sich das Blaue vom Himmel versprechen lassen, sondern sind wegen ihrer präzisen Einschätzung anderer sehr gut in der Lage, Menschen hinsichtlich ihrer Ehrlichkeit zu beurteilen. Ebenfalls in einer kanadischen Studie wurden Studenten, die von persönlichen Fehlern berichteten und dabei echte oder gespielte Reue zeigten, im Hinblick auf die Ernsthaftigkeit ihrer Reue verglichen. Dafür wurden die in Videoaufnahmen festgehaltenen Sequenzen in Einzelbilder zerlegt und analysiert, wobei man die gezeigten Gefühle den sieben Grundemotionen zuordnete: Freude, Trauer, Furcht, Ekel, Wut, Überraschung und Verachtung. Dabei zeigte sich, dass wer die Reue bloß vorspielte, sich viel stärker der sieben erfassten Grundemotionen bediente, schneller zwischen diesen wechselte und ein langsameres Sprechtempo zeigte, während echt Reumütige anfangs meist neutrale Emotionen wie Überraschung zeigten und auch nicht so schnell die Emotionen wechselten.

Die Dreiecks-Methode zum Erkennen von Lügen

Auf dem psychologischen Konzept der Baseline beruht die Dreiecks-Methode zum Erkennen von Lügen, wobei Baseline das normale Verhalten eines Menschen in einer Gesprächssituation bezeichnet. Zunächst sollte man auf die Gestik und Mimik achten, d. h., wie bewegt sich das Gegenüber beim Gespräch und wie ist der Gesichtsausdruck dabei. Wenn sich etwa die Person ständig durch die Haare fährt, an die Nase greift, die Sitzposition oft verändert, vom Blickkontakt abweicht oder die Lippen aufeinander presst, sind das u. U. Anzeichen dafür, dass er oder sie aufgeregt ist und vielleicht lügt. Auch eine Veränderung der Stimmlage kann ein Anzeichen dafür sein, etwa eine plötzlich zittrige Stimme oder eine zu hohe Stimme, dass man belogen wird. Auch Diskrepanzen zwischen dem, was gesagt und getan wird, sind manchmal Hinweise auf Lügen, denn sagt jemand, dass sr oder sie etwas nicht getan hat, dabei aber nickt, deutet das auf einen Widerspruch hin. Oft ist es auch der Redefluss, der sich beim Lügen verändert: Stockt er oder sie ständig beim Sprechen, benutzt Füllwörter oder muss nach jedem Satz kurz überlegen. Wenn jemand die Wahrheit erzählt, dann gibt es eher wenig zum Überlegen, denn was ein Faktum ist, kann man bekanntlich nicht ändern. Bei einer erfundenen Geschichte ist die Wahrscheinlichkeit jedoch größer, dass das Gegenüber immer wieder einmal innehält und nachdenken muss.

Kinder und Lügen

Kinder durchleben zwei Lügenphasen, nämlich eine erste zwischen dem vierten und siebtenund eine zweite zwischen dem zehnten und dreizehnten Lebensjahr. Kinder bzw. Jugendliche spielen in dieser Entwicklungsphase mit der Realität, was bedeutet, dass sie versuchen, Grenzen zu überschreiten, indem sie ihrer Phantasie und ihren Träumen nachhängen. Sie katapultieren sich aus der Wirklichkeit und erträumen sich eine Welt, in der alles möglich und erlaubt ist. Siehe dazu im Detail Kinder und Lügen

Siehe dazu auch Nonverbale Kommunikation

Literatur

Carter, Nancy L. & Weber, J. Mark (2010). Not Pollyannas. Higher Generalized Trust Predicts Lie Detection Ability. Social Psychological and Personality Science, 1 (4), 274-279.

Ekman, P. (1989). Weshalb Lügen kurze Beine haben: Über Täuschungen und deren Aufdeckung im privaten und öffentlichen Leben. Berlin: de Gruyter.

Dietzsch,Steffen (1998). Kleine Kulturgeschichte der Lüge. Leipzig: Reclam.
Peale, Norman Vincent (2001). Die Kraft des positiven Denkens. Lübbe Verlag.

Mayer, Christiane (2011). Streng geheim! Warum wir Geheimnisse brauchen.
WWW: http://sonntags.zdf.de/ZDFde/inhalt/8/0,1872,8244456,00.html?dr=1 (11-06-11)

Molcho, Samy (1988). Körpersprache als Dialog: Mosaik-Verlag.

Schmid-Fahrner, Christine (2001). Vertrauen und sich anvertrauen Geborgensein in der Partnerschaft. Herder.

Stangl, W. (2022, 25. Februar). Nonverbale Anzeichen für Lügen. arbeitsblätter news.
https://arbeitsblaetter-news.stangl-taller.at/nonverbale-anzeichen-fur-lugen/

Stangl, W. (2019, 30. Oktober). Nonverbale Anzeichen für Lügen. arbeitsblätter news.
https://arbeitsblaetter-news.stangl-taller.at/nonverbale-anzeichen-fur-lugen/

Stiegnitz, Peter (2001). Die Wahrheit: Wir lügen alle.
WWW: http://www.connection.de/cms/content/view/817/181/ (07-02-02)

Ziano, I. (2021). Slow Lies: Slower Responses Are Perceived As Less Sincere, Because Of Inferences Of Thought Suppression. Journal of Personality and Social Psychology. Preprint.




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